Dienstag, 23. August 2011

Datenverkehr

Noch bevor du wirklich geboren wurdest, noch bevor du irgendwann aus einem Sack gekrochen kamst, mit einer Milliarde von potenziellen Geschwistern, weiß man schon über dich Bescheid. Du bist noch nicht mal irgendwas anderes als die potenzielle Schwangerschaft, da weiß der Arzt schon im besten Fall über reglich- und beweglichkeit deiner. Dann bist du da, nistest dich ein und lässt es dir neun Monate gut gehen. Währenddessen wird man ohne dein Einverständnis herausfinden ob du Junge oder Mädchen bist. Man wird vielleicht sogar schon deine Blutgruppe wissen und auch wie du dich entwickelst. Es werden Prognosen über dich gestellt und je nachdem wie du dich im Mutterleib entwickelst werden deine Schöpfer agieren damit du reagierst. Sie machen Werbung um dich zu unterhalten. Einiges wird dir gefallen, einiges nicht und deine Schöpfer lernen daraus und agieren effektiver damit du dich wohlfühlst. Und vielleicht mal trittst. Das mögen sie. Damit lernen sie sich das Wissen an, dich besser im Mutterleib zu unterhalten, wo du es doch noch nicht selbst mitteilen kannst.

Du wirst geboren. Man wird dich untersuchen und feststellen ob du krank bist, werden feststellen welche Blutgruppe du hast, welche Augenfarbe, welche Haarfarbe. Sie werden herausfinden ob du beweglich bist, wie laut du schreien kannst, wie groß du bist und wie schwer. Noch bevor du in den Armen deiner Mutter landest, werden die völlig fremden deine Daten besitzen. Keiner der Anwesenden wird sich einen Kopf darum machen, ob es dir recht ist diese Daten im späteren Leben ständig zu wiederholen und zu gebrauchen. Du auch nicht, denn es wird dir eventuell das Leben retten. Die Ärzte werden im laufe deines Lebens wissen, welche Impfungen, welche Krankheiten, welches Gewicht, welche Entwicklung und welche Medikamente du einnimmst. Sofern du den Arzt wechselst, werden diese Daten, an jeden Nachfolger weitergegeben, damit er einen Überblick über dein Leben erhält.

Spätestens wenn du eingeschult wirst, wird die Schulbehörde, nicht nur deine Daten, sondern auch seine Noten, dein Betragen, deine geistige Entwicklung und eine soziale Stabilität festhalten. Diese Daten wandern unweigerlich, später auf dein Zeugnis, und sind von da an für jeden potentiellen Arbeitgeber einsehbar. Für die Personalabteilung und jedem der sich Zutritt zu den Akten verschaffen kann. Sobald du also in die soziale Gesellschaft integriert wirst, sind deine Daten für viele Leute einsehbar ohne dass du genau weißt, von wem.

Laut einem Gesetzestext ist es für jedermann Pflicht einen Personalausweis zu besitzen. Auf diesem Ausweis werden Name, Geburtsname, Geburtsort, Geburtstag, Adresse und körperliche Merkmale festgehalten. Mittlerweile kann man mit diesen Ausweisen mehr machen als noch vor zehn Jahren. Das bedeutet mithilfe dieser Ausweise werden unter anderem völlig fremde und auf deine Daten zugreifen können. Du wirst diesen Ausweis brauchen staatliche Unterlagen zu beantragen, wirst diesen Ausweis brauchen um zu beweisen, um dich auszuweisen und um zu bestätigen. Ohne es zu ahnen verbreiten sich deine Daten nicht nur innerhalb eines Hauses, sondern über viele Häuser, so dass der Staat in den du dich befindest, weiß wie groß du bist wo du wohnst, wie du aussiehst und wo deine Personalnummer schon überall registriert ist. Das bedeutet solltest du im heranwachsenden Alter mithilfe dieses Barcodes zum Beispiel pornographische Inhalte im Netz suchen und finden, wo du bestätigen musst dass du über 18 Jahre alt bist, all die Leute hinter diesem Netzwerk Einsicht zur Prüfung auf deine Daten haben.

Nicht nur das der potentielle Arbeitgeber später wissen wird, welche Schulen du besucht hast, wie deine Zeugnisse ausgefallen sind und auch wie dein Betragen während der Schulzeit war, nein er wird auch wissen und festhalten und auch wieder übertragen wie derzeit dein Betragen während der Arbeitszeit war. Bist du pünktlich gewesen? Hast du dich im Team integriert? War das Bewerbungsschreiben das du zu ihm gesandt hast ein formeller Brief? In einem späteren Arbeitszeugnis wird durch die Blume, festgehalten ob du dir diverse Fehler in deinem Job geleistet hast. Jeder neue Arbeitgeber erwartet im nächsten Bewerbungsschreiben das Arbeitszeugnis der letzten Stelle, deine Zeugnisse, und deine Qualifikationen, die du im Laufe deines Lebens dazugewonnen hast.

Die Stadt in der du wohnst, wird nochmals Daten von der sammeln, früher oder später. Du wirst im heranwachsenden Alter, ein Konto eröffnen. Ohne dich um Erlaubnis zu bitten wird eine Einrichtung, wie zum Beispiel die SCHUFA, Daten über eine Kaufkraft deine üblichen Zahlungsmittel und eventuelle Schulden Bescheid wissen und sie jedem er sie einsehen möchte gegen einen minimalen Aufpreis aushändigen. So wird jeder, der bereit ist für diese Information zu zahlen darüber informiert, welche Dinge und welche Fehler du dir geleistet hast. Eine derartige Einrichtung wird dich nie darum bitten ihr deine Daten auszuhändigen, denn solche Einrichtungen werden all deine Daten, die sie brauchen zu meinen, von dem Staat an den sie sich wendet bekommen. Sobald du 18 Jahre alt bist und womöglich eine eigene Wohnung besitzt wird ein potentieller Vermieter dich um eine Selbstauskunft bitten, das ist aber nur der freundlichereWeg an deine Daten zu kommen ohne etwas dafür zu zahlen. Mittlerweile gibt es viele Vermieter, die ohne eine freiwillige Selbstauskunft keine Wohnung mehr vermieten. Du verkaufst also deine Daten um etwas zu bekommen.

Deine Nachbarn, die du früher oder später in deinem Leben haben wirst, werden wissen welche Musik du hörst und wann du sie spielst. Sie werden im Laufe deines Lebens herausfinden wann du Haus verlässt und wann du wiederkommst. Durch Plauderei werden Sie vielleicht auch herausbekommen, was du den ganzen Tag tust. Sie werden wissen, ob du eine Beziehung hast und oder Kinder. Sie werden von außen sehen können ob du Gardinen vor dem Fenster hängen hast, vermutlich aus welchem Laden sie stammen, und seit wann sie dort hängen. Das ist an sich nichts schlimmes. Aber da Menschen gerne reden, wird auch der zufällige Vertreter für Mobiltelefone, irgendwann an der Tür deines Nachbarn erfahren, warum die Tür nicht öffnest. Vielleicht bist du arbeiten, vielleicht bringst du deine Kinder zur Schule, oder du bist wie üblich immer um diese Zeit im Supermarkt. Dieser Vertreter, wird mit dem Wissen, dass Du um diese Uhrzeit nicht zuhause bist, zu einer Uhrzeit zurückkehren an dem er die Hoffnung, hat dich für seine Produkte zu begeistern. Er möchte seine Werbung für Mobiltelefone an den Mann bringen. Das bedeutet er wird ausnutzen was er über dich weiß ohne dass du davon weißt, wieder an der Tür klingeln und dieses mal Glück zu haben. Vielleicht wirst Du ihn einladen deine Wohnung zu betreten wenn ja wird er natürlich deine Wohnung betreten können und alles sehen. Fast alles sehen was du besitzt. Sei es die neue Küche von IKEA, die Wohnzimmereinrichtung von Poco, welchen Telefonanbieter du hast, ob du Internet nutzt oder auch deinen bevorzugten Elektronikhersteller. Wenn der Vertreter schlau ist wird er sich mit dir darüber unterhalten. Vielleicht hat er sogar Gutscheine, in seiner Tasche, um dich zu werben. Das ist nämlich sein Job. Er ist da um dich zu werben. Sollte er damit Erfolg haben, wird er abermals deine kompletten Daten die er benötigt um einen Vertrag abzuschließen aufnehmen, und dir eine Bestätigung daheim lassen. Drei Tage, nachdem er gegangen war werden diese Daten in den Zentralcomputer eingelesen, und jeden Sachbearbeiter den du später mal anrufen wirst um irgendein Problem zu schildern, vorgelegt. Er wird nicht nur sehen können, ob du deine Rechnungen pünktlich nach Erhalt bezahlt hast, sondern auch wegen welcher Probleme du dich bisher gemeldet hast. Er wird rund um die Uhr Zugriff auf deine Daten haben. Die Mitarbeiter werden wechseln. Nehmen wir an, Du hast einen seltsamen Nachnamen, so wird der Mitarbeiter, in lustiger Runde, mit seinen bekannten dafür Sorge tragen diesen Namen zu diskutieren. Auch wenn eine Schweigepflicht besteht so ist es kaum möglich das man sich darauf verlassen kann, das niemand anderes als diese Person davon erfährt.

Als das Internet populär wurde, brachen an vielen Stellen im Netz, solche Einrichtungen wie meinVZ, Facebook, Google plus und viele andere aus dem Boden. Und auf einmal wurde das Geschrei um die persönlichen Daten laut. Und an der Stelle, frage ich mich warum. Die ganzen Daten, die Du bei Facebook zum Beispiel eingeben kannst, die wissen schon dein Arzt, deine Freunde, deine Familie, dein Arbeitgeber und bestenfalls noch die Nachbarn. Die wiederum haben ihr Wissen eventuell an viele andere weiter getragen. Das bedeutet bevor noch jemand im Netz erfährt wie alt du bist, oder wann du geboren bist wissen es schon viele andere Leute auf der Welt von denen du überhaupt nichts weißt. Viele Beamte, viele Sachbearbeiter und andere Menschen die deine Daten haben wollten oder Zugriff darauf haben, wissen schon vorher wie du dein Leben lebst. Die Angst seine Daten, dann auf einer Plattform wie zum Beispiel Facebook preis zu geben ohne die Privatsphären Einstellungen zu bearbeiten preis zu geben hilft eigentlich nur einem: derjenige der seine Werbung individuell auf dich abstimmen möchte. Jemand, der effektive auf dich zu kommen möchte, damit du deine Kaufkraft nutzt um auch sein Leben zu bereichern.

Das Geschrei wurde nur umso lauter, als die Leute mitbekamen, das viele andere ihre Daten nicht ausreichend schützen, und damit die Adresse nicht nur dem Bundesbeamten, dem Freund, dem Nachbarn, dem Arzt und anderen mitzuteilen sondern vielen Millionen Menschen auf der Welt. Unter 1 Million Menschen, befindet sich zwangsläufig immer ein böser, mindestens. Und dieser Mensch der auf deine Daten zugreifen kann und plötzlich deine Adresse hat sowie deine Selbstauskunft ob du nun zuhause bist, oder auf einem Picknick, auf der Arbeit und damit eine Wohnung unbeobachtet lässt, nutzt die Chancen bei dir einzubrechen und deine Wertsachen zu stehlen. Im schlimmsten Fall, wird er warten bis du heimkommst, dich ermordet, oder schlimmeres mit dir anstellt. Vielleicht würde er auch einfach deine Goldkettchen, deinen Modeschmuck, dein Fernseher und deinen Computer in den Flur stellen, dich angrinsen und Fragen: "Ist es naiv, seine Daten an Dritte weiterzugeben?"

An sich ist es nicht verkehrt, deine Daten herauszugeben. Denn auch ein unmittelbarer Nachbar, der Typ von der Straße, oder sogar ein Arbeitskollege können dich in deiner Wohnung überraschen und ausrauben. Sie können dir nachlaufen, herausfinden wo du wohnst, herausfinden wo du arbeitest, herausfinden wann du einkaufst, was du einkaufst, und wie viel Geld du im Durchschnitt in der Kasse lässt. Du kannst deine Daten natürlich im Internet komplett einschränken und trotzdem dafür Sorge tragen dass die Leute wissen wie Sie fündig werden können. Solltest du bei Google zum Beispiel nach rosa Elefanten suchen, wird die Maschine und die dazugehörige Werbung alarmiert dir auch vorzuweisen welche Rosa Elefanten man wo kaufen kann. Und auch im Laufe der Zeit, suchst du zum Beispiel im Netz nach Terrakotta Blumentöpfen und die Werbung wird dich darauf aufmerksam machen, dass es auch Terrakotta Blumentöpfe mit Rosa Elefanten drauf gibt.

Du merkst also, dass deine Daten nicht nur dafür da sind, dich auszuweisen, dich zu beweisen und die eventuell das Leben zu retten, sondern auch dafür, die das Leben durch einfache Tipps und Hinweise zu erleichtern. Das bedeutet, selbst wenn Du deine Daten wie zum Beispiel den Vornamen, den Nachnamen oder das Geburtsdatum nicht preisgibst werden deine Daten trotzdem irgendwo, in einem Zentralregister, festgehalten werden. Und nehmen wir an, einer der Sachbearbeiter, in diesen Zentralregister ist zum Beispiel ein pädophiler, der jetzt durch deine Daten erfahren hat, dass du zwei Kinder hast und daraufhin beschließt dank deiner Adresse deine Wohnung, dein Haus auszukundschaften, um deinen Kindern später vor der Schule auf zu lauern. Oder der Arzt, zu dem du immer gegangen bist wenn du irgendwelche leiden hattest, deine Daten bei einem lustigen Schwatz an Bekannte weiterzugeben, und die darauf beschließen dein Auto zu stehlen. Solche Menschen gibt es überall auf der Welt, manchmal sogar in unmittelbarer Nachbarschaft so dass, sie gar nicht erst nach dir suchen müssen. Und bei weltweit mit mehr als zig Millionen Internetusern, Paranoia über seine Daten zu schieben ist meines Wissens nach völlig überzogen. Das ist dasselbe, als wenn man seine Picknick-decke, im hiesigen Park nicht ausbreiten möchte, weil dann völlig fremde Leute sehen würden welches Muster Du bei deinen Picknick-decken bevorzugst. Und sei's auch nur, dass irgendwer in dem Park, beschließt dich auf dem Nachhause weg  zu überfallen. So ist die Belästigung durch einen völlig fremden Internetuser, denen du deine Daten sogar vorenthalten kannst, nicht geringer. Natürlich, ist es wichtig deine Daten vor allem im Netz nicht an jeden der sie haben möchte weiterzugeben. Das betrifft vor allem Privatleute die einen Abend lang nett zu dir waren. Das Argument aber, sich keinem sozialen Netzwerk anzuschließen, weil man Angst darum hat, dass seine Daten missbraucht werden, halte ich für schlichtweg überzogen. Auch bei Facebook zum Beispiel, ist es möglich seine Daten vor jedem, wirklich jedem zu schützen. Man kann zum Beispiel Listen erstellen mit Leuten die deine Daten einsehen dürfen, wenn es denn solche gibt. Andernfalls kann man seine Daten bis hin zu den Freundschaften die man geschlossen hat vor jedem verbergen selbst vor deinen Freunden. Das bedeutet das Argument sich nicht einen sozialen Netzwerk anzumelden, weil man Angst um seine Daten hätte, ist unsinnig.

Viele Leute wissen schon vor deiner Geburt deine Daten. Sie werden wissen wie du dich entwickelst, welche Krankheiten, welche Leiden, wo du einkaufen gehst, ob du Therapeuten benutzt, ob du Kuren beantragt hast. Sie werden wissen, welche Krankenkasse benutzt, welchen Telefonanbieter, welchen Wagen du fährst, und wo du bevorzugt einkaufen gehst. Durch die gespeicherten Daten, zu denen du nie die Erlaubnis gegeben hast werden viele Leute, von denen du gar nichts weißt, dein Leben eventuell mitverfolgen können. Wenn man also Angst um einen Datenmissbrauch haben sollte, dann von den Leuten, den Institutionen, die in Einrichtungen und denen, denen du deine Daten freiwillig gegeben hast. Es würde völlig ausreichen, zum Beispiel, eine Exfreundin zu haben, mit der Du im Streit auseinander gegangen bist. Sie könnte in einem Anfall von Wut, deine gesammelten Daten, die sie in der Beziehung mit ihr zusammengetragen hat dazu gebrauchen, sie an andere weiterzugeben die daraus einen Nutzen ziehen können. Vielleicht wird sie auch so wütend sein, dass sie die Daten an diejenigen weiter gibt, die dir schaden wollen. Dazu müssten deine Daten, nicht mal im Netz zu finden sein. Dazu müsste es nicht mal eine Exfreundin sein, die wütend auf dich ist. Es müsste nur jemand sein, dem deine Nase plötzlich nicht passt und von den du dachtest dass es nichts ausmacht, deine Daten freiwillig weiterzugeben, sei es drum einen Freundeabend zu veranstalten

Man sollte ein gesundes Misstrauen besitzen, denn nicht jeder Mensch dem du begegnest wird sich damit anfreunden können, deine Daten nicht weiterzugeben. Die Paranoia also, auch um den neuen Personalausweis et cetera. ist vollkommen überzogen, denn deine Daten sind ohnehin von jedem einsehbar der Zugriff hat. Deine Daten werden selbst nach deinem Tod noch lange aufbewahrt.

Ich habe, zum Beispiel ohne es je gelernt zu haben immer einen großen Respekt davor gehabt, wem ich welche Daten von mir zuspiele. Wenn es um ein einfaches Gespräch ging, oder um eine Erzählung aus meinem Leben dann war es ein anderes Verhältnis als wenn ich jemandem, meine Adresse zum Beispiel mitteile. Da der Gesetzesentwurf für ein Impressum auf der eigenen Seite oder dem Blog, etwas schwammig formuliert ist, sind viele User sich uneinig ob nun eine Pflicht des Impressum bestehen würde. In ein Impressum gehört normalerweise der Vorname, der Nachname, die Adresse, der Wohnort, die E-Mail-Adresse (wodurch man zum Beispiel auch erfahren kann, welchen Mailhoster du benutzt). Das wiederum bedeutet, dass jeder der auf deine Seite zugreifen kann auch an deine Adresse herankommt, ohne etwas dafür zu tun. Viele User lassen jedoch schon ihre persönlichen Daten außen vor und hinterlassen eine E-Mail-Adresse, wo sich potentielle Interessenten melden können falls Bedarf besteht.

Was ich eigentlich damit sagen wollte, ist das man viel mehr Angst vor seinen Nachbarn haben sollte, als vor einer sozialen Plattform wie Facebook zum Beispiel vor denen man seine offensichtlichen Daten nicht verbergen kann.

Wenn ich mehr Muse gehabt hätte, wäre das sogar eine gute Kolumne geworden.

Liebe Grüße
Aya

PS: Dieser Blogbeitrag wurde dank Dragon NaturallySpeaking generiert. Einzelne Fehler, die nach Zweitprüfung noch bestehen sollten, sind vollkommen beabsichtigt, und als Probe mitzunehmen, für jeden dem in seinen Texten noch ein Rechtschreibfehler fehlt.

PPS: Als mir gestern durch den Kopf ging, diesen Blogbeitrag zu schreiben, klang er bis zum zweiten Absatz ziemlich gut. Beschwerden will ich trotzdem keine sehen. Ihr Penner!

PPPS: Alles Scherz, ich hab euch doch lieb.

1 Kommentar:

  1. Selber kritische Worte verfassen, aber keine Beschwerden haben wollen? Okay, dann bleib ich hier eben so still wie bei Facebook, Twitter und Co. :-P

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