Samstag, 5. März 2011

30 Themen für Aya #Umzüge

Hallo!

Im Februar hab ich meine Leser gebeten mir 30 Themen/ Fragen und mehr zu spendieren so dass ich jeden Tag im März bloggen kann. Leider haben sie das auch gemacht und ich muss es wirklich tun. Diese Schweine!

Thema des Tages 05.03.2011:
„Wie oft bist du schon umgezogen, was hat sich verändert, was ist gleich geblieben, wie richtest du dich ein und was ist dir an einer neuen Wohnung besonders wichtig?“

Ziemlich fiese Frage, denn immerhin waren das eine menge Umzüge. Geboren bin ich in Kamp-Lintfort, obwohl meine Mam zu der Zeit nicht da gewohnt hat (richtig?) aber dafür meine Großeltern. Die haben damals gesagt: „Lass es sein, heirate den Erzeuger nicht, wir kriegen die Kleine schon alleine groß gezogen.“ Ach Oma – wäre das bloß passiert! Was wäre und da heute an Kummer erspart geblieben, mal ab von den ganzen Traumata. Wenn dann nicht der allgemein bekannte Pädo in der Straße wohnen würde, wäre das bestimmt auch so was Lustiges geworden. Ach die Umzüge ja… also ich versuch mal die Punkte zu überschlagen:

Kamp-Lintfort (zähl ich jetzt einfach mit dazu), Hildesheim, Paderborn, Grutem (wo sie ihn verließ), Kamp-Lintfort, Duisburg (ins Frauenhaus, weil er hinterher gejagt ist), Kleve, Geldern, Senden, Tetekum, Schapdetten, Alpen, Alpen, Veen, Alpen, Xanten, Alpen, Duisburg, Duisburg, Kevelaer, Kevelaer, Kevelaer, Kevelaer, Geldern, Wissel, Wissel, Viersen und Straelen *keuch* macht also insgesamt: 28

Mam kommt auf 27 raus, wenn ich das jetzt nur von meiner Geburt an zähle, aber das sollten bisher wohl nicht mehr sein als zwei dazu xD. Das zweite und dritte Mal Duisburg kam nur weil ich meine pubertäre Trotzphase erreicht und praktisch über Nacht durchgebrannt bin. In Kevelaer sind wir dann wieder zusammen gekommen. Hab ich schon erwähnt, dass ich Umzüge hasse wie die Pest? Das schlimmste aber ist, dieses „Wandergen“ steckt auch in mir. Furchtbar. Aber ich schieb dann lieber die Möbel durch die Gegend und dann stand alles mal irgendwo und ja… dann wird’s komisch.

Wem das jetzt zu viel war: Denkt dran, es hat dafür gesorgt zu sein wo man jetzt ist. Und zwar gänzlich. Zurück zum Thema denn da gab es ja mehr als eine Frage: Wie ich einrichte… tja.. also da sind wir ja unterschiedlich. Ich denke wir fangen allgemein mit dem Wohnzimmer an, aber irgendwie auch nicht, weil jedes Mal wenn man im neuen Domizil das Zimmer wechselt tut man auf einmal da was. Hier war zum Beispiel das Wohnzimmer zentral, erstens weil die Küche noch gefliest werden musste und zweitens, weil es schon zu spät war um die Betten aufzubauen. Und DSDS durften wir natürlich auch nicht verpassen. Besonders wichtig ist ein Fenster im Bad. Jeder der Katzen hält wird jetzt bestätigend nicken. Je größer das Fenster, je mehr Tageslicht ist auch beim Schminken wichtig. Hab ich leider nicht. Es ist klein und auch nicht besonders hell und die Fliesen im Bad sind Kotzgrün und… wohlfühlen tut man sich erst wenn alles wieder an seinem Platz ist, alles gestrichen und renoviert und geputzt ist. Wobei, das viele Umziehen hat ja eines gelehrt: Zuhause ist da, wo das Herz ist.

Gruß
Aya

4 Kommentare:

  1. *grübel* habt ihr nicht auch in Albachten gewohnt?! Die Wohnung über der Sparkasse (meine ich zumindest) wo wir zusammen Silvester gefeiert haben und so´n paar Vollpfosten euch / dir die Knaller zwischen die Füsse geworfen haben?!

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  2. Wow, das ist krass... 0__0
    Ich hoffe, du findest irgendwann mal DAS Zuhause und musst nicht mehr umziehen.

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  3. omg. das wär der totale horror für mich. mit hotel mama bin ich 2x umgezogen (was meine mum schon vollkommen überfordert hat) und nu in die eigene wohnung.
    ich hab so viel kram. wenn ich das so oft rumschleifen müsst...
    horror

    aber scheinbar gabs ja öfter auch mal so seine gründe bei euch.

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  4. Omg so oft o__O wow... Ich bin bisher erst drei Mal umgezogen. Und das nur innehalb eines Ortes...

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