Montag, 28. April 2008

Inspektor Klopfer auf der Suche nach dem Falschen Hasen Teil 12

Auf der Suche nach dem falschen Hasen Teil 12

Geben wir es zu. Geben wir es ernsthaft zu, ohne sich zu verleumden oder den Inspektor. Bleiben wir ehrlich mit der Aussage: So ein Armer Kerl. So ein Armer Kerl. Nein Hase. Fassen wir es für den Laien zusammen. Der Inspektor wird verhaftet weil er ein Mordverdächtiger ist. Unter seltsamen Umständen wird er als Mordverdächti-ger ohne Rücksprache von einer seltsamen Polizistin und mit Hilfe seines Sergeant freigelassen. Wenn das nicht schon merkwürdig genug ist, taucht erstaunlicherweise plötzlich ein gewisser Graf auf, der ihm die Informationen geben will die er sucht, dafür aber zuerst will das man einen Sohn, seinen Sohn, den es nicht gibt aus dem Amazonas zu retten, wo er sich nicht befindet sondern der Cybertec Untergrundspe-zialist Muh mit seiner wohnhaften Amazone und einen gemeinsamen Kind. Füttern wir nun den Panda und fahren fort. In dem Flugzeug in den Amazonas trafen sie erneut eine Frau die aussah wie die Polizistin bei Scotland Yard. In dem mysteriösen Kapitel das dem Autor entschwunden ist, taucht sie unter enormen Umständen auf, die feuchte Träume garantieren. Und nun muss der Inspektor diese Polizistin finden. Diese Polizistin namens Mählle.

Sie kämpften sich zurück durch den Dschungel, ließen Yosh zurück und auch Ronin der such unter seltsamen umständen in eine Frau mit einem Gurkenglas verliebte. Sie heirateten noch am selben Nachmittag. Die Feier war sehr schön, aber die Grup-pe hatte es eiliger nach Hause zu kommen. In das gute alte England. Wobei in unse-rem guten Alten England natürlich noch keine Flugzeuge unterwegs waren, somit das Alterungsmagnetische Feld das Flugzeug außer Gefecht setzte, landete die Gruppe mit den selbst gemachten Fallschirmen aus Brechtüten sicher auf dem neb-ligen und schmutzigen Boden des Buckingham Palastes. Natürlich warf man die ersten Bomben auf die Gruppe die sich unbefugten Eintritt verschafft haben und der Königin sicher an den Hals wollten. Natürlich musste und wollte man klären das sie keine Vampire aus Europa waren, aber es nützt nichts. Sie zählten mit den Pinzetten etwa drei kugeln. Eine aus der Wade und zwei im Po. Damit war der Tag auch schon im Arsch.

Aber… jeder Tag hatte mal ein Ende, jedes Schriftgut einen Abschiedgruß, jeder Tag in einem Vergnügungspark hatte einen Eintrittpreis. Und so kamen sie nach einem langen hin und her endlich zu Klopfers Wohnung, die in der Zwischenzeit komplett ausgeräumt worden war. Der einzigste der von dem bisherigen Möbiliär zurückgeblieben war, das war Rodney. Und Sascha P. Jetzt wo der Inspektor die beiden Hamster an sich drücken konnte taufte er Sascha mit einem neuen geheim-nisvollen Nachnamen: Paniermehl. Woher die Idee zu Paniermehl kam, nun dann ratet in ruhe. Es ist ein geheimnisvoller Nachname und ohne Geheimnis kann ein Nachname nicht geheimnisvoll sein. Nun gut der Inspektor hatte keine Möbel mehr aber das hinderte niemanden in der Runde sich einen Platz zu suchen. Es dauerte nicht lange, da machten die beiden Hamster treuherzig das Wasser für den Tee heiß und man saß in einer gemütlichen Runde, dicht beieinander um die Kälte aus den Gliedern zu vertreiben.

„An einem Tag war sie Beamtin, am anderen Tag Stewardess. Im Dschungel war die die Eintrittkontrolle zur Lustgrotte. Ich bin mir sicher, mit dieser Mählle stimmt was ganz und gar nicht. Sie war immer in der Nähe und hat uns beobachtet. Doch jetzt wo wir sie suchen, ist sie nicht aufzufinden.“ Klopfer zählte auf und lehnte sich mit einer dampfenden Tasse Tee an die Wand.
„Ich mochte die Lustgrotte“, steuerte der Sergeant bei und ließ einen bedeutenden Blick zu Becca und dem Inspektor greifen, ohne weiteres anzumerken.
„Erinnern Sie sich noch an die Samurai Pizza Cats?“
„Ja.“
„Ich mochte die Serie.“
„.. belieben sie zu scherzen, Chef?“
„Nein. Drei Katzen, die Fisch lieben. Am liebsten auf ner Pizza.“ Und so begann der Inspektor das Titellied zu summen.
Doch der Sergeant wurde recht zügellos. Drehte sein Chef jetzt vollkommen durch?! Vielleicht ist es schon die Verzweiflung in dem Hasen, das er jetzt an die Pizza Cats dachte und… vielleicht ging es mit dem liebsten Chef der Welt zu Ende. Oh das alter ja, das alter.
Der Sergeant find an das Ninja Turtels Lied zu summen und versuchte krampfhaft den Inspektor zu übertönen.
Die beiden Männer drehen durch, dachte sich die Gehilfin des Grafs und lehnte sich an die Wand. Der eine summt dies, der andere summt das. Was kommt wohl noch (Ducktales)? Und wie würde es weitergehen? Würden die diese Mählle finden? Und wenn ja, was dann? Was haben die Schweizer miteinander zu tun? Die machen doch nur Löcher in ihren Käse! Warum mordet ein Mensch in Klopfers Namen. Wie kann ein fremder Haare des Inspektor am Tatort hinterlassen? Wer kommt nah ge-nug an den Inspektor um diesen Mord ihm in die Schuhe zu schieben? Ihr Blick war aufrichtig, wenn auch Müde, und sie suchte nach dem schatten umrissenen Antlitz des Sergeants.

Fortsetzung folgt!

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