Inspektor Klopfer auf der Suche nach dem Falschen Hasen Teil 10
Auf der Suche nach dem falschen Hasen Teil 10
Das Lager des unheimlich gefragten höchstgeheimen Mann namens Muh lag mitten in dem tropischen Wald im Amazonas. Versteckt hinter großen Bäumen, kleinen Büschen und riesigen unüberwindlichen Vorstadtzäunen (sogar abgeschlossen!) lag eine kleine Tikihütte, aus der Rauch aus dem angebauten Schornstein drang. Wer hätte je gedacht dass eine Strohhütte einen Kamin haben könnte, geschweige denn den angebauten Pool oder den Tischtennisplatz? Nun, den Inspektor wunderte in der Hinsicht erst einmal nichts mehr. Er nahm sich vor, weder erstaunt noch überrascht zu wirken. Irgendwie war diese ganze Suche nach Umezawa reichlich aussichtslos. Wenn man solche Informationen doch bloß vorher bekommen könnte. Wieso muss man für jeden kleinen Tipp immer eine Weltreise machen? Hätte der Porno Graf nicht einfach sagen können das diese ominöse Muh etwa hier im Dschungel lebt – und halt – gibt es überhaupt einen Sohn namens Umezawa? Sein Blick folgte Bekkas außergewöhnlich schönem Apfelhintern. Vor der Hütte wedelte ein Junger Hund eifrig mit dem Schwanz und bellte den Besuchern freudig entgegen. Danny, der wilden Amazone, war das Reiten zuviel geworden und sie stieg von dem Panda herunter. Das Baby vor ihrer Brust lachte wie der helle Morgenschein und schien putzmunter. Ronin machte weiterhin den Eindruck als ob er versuchte zu beweisen das Blicke wirklich töten konnten. „Stopp, Stopp, stopp!“, schrie der Sergeant dann aufbrausend und gestikulierte Wild als sei er von Stechmücken umringt. „Was soll das alles hier?“ Er sah Danny an, danach alle anderen. „Was soll denn ein Untergrund Techniker und Hacker, mitten im Amazonas unter solchen Bedingungen, als unoffizieller Terrorist der Schweizer die keinen anderen Namen haben und mit ihrer Schwester schlafen…“ Er schien außer sich. „Das ergibt doch alles keinen Sinn! Wie soll das einen Sinn geben? Wir suchen den eigentlichen Mörder der sich als Klopfer ausgibt und landen mitten im Dschungel wegen dem Klüngel von Perversionen und treffen hier auf den Mann namens Muh, der uns in unserer Zeit als weit überholt haben müsste um vor uns hier zu sein?! Das ist unmöglich!“
Bekka räusperte sich hüstelnd. „Er heißt Perversien. Von.“ Schließlich drehte sie ab, gab nichts Weiteres zum Thema dazu und folgte Danny in die Hütte.
Der Rest blieb erstmal zurück. „Sergeant, ich glaube sie haben Recht.“ Ein Mann kam aus der Hütte, seine Zewa Wisch und Weg Frisur hang ihm mehr in den Augen als Gesund war. Stattdessen wirkte er wie viele Informatiker blass und dünn. „Aber, bevor wir weiter sprechen darf ich sie in meine bescheidene Hütte führen. Ich hatte gerade schon das vergnügen mit dem Graf zu sprechen. Er will einen neuen Film drehen. ‚G-Punkt’. Mir soll’s egal sein, ich habe meinen theoretisch schon gefunden.“
„Nur in der Praxis kommt er ohne Dezimalstellen nicht vorwärts“, schnaubte die Stimme Dannys und während der unscheinbare Mann namens Muh den Kopf einzog und in die Hütte zurückkehrte, blieb das Bild der Leute erst einmal so stehen.
Jetzt war es wohl an dem Inspektor zu jammern: „Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, Sergeant ich glaube sie haben Recht. Ich schwitze, meine Stiefel sind die neuen Lebensorte für sämtliche Insekten, meine Hose, die einer Klapperschlange und ich bin Müde. Ich bin müde und hungrig, und ich will nicht mehr hin und her spazieren um irgendeinen Bengel aus dem Wald zu retten, den ich nicht mal kenne. Und selbst wenn wir es tun, wer sagt das wir dann endlich die Antwort bekommen?“. Bekka weg, Deo weg, Hoffnung weg. Bleiben wir doch mal realistisch – das hält selbst der beste Inspektor nicht aus. Und dann? Dann umnachtete den Inspektor die Dunkelheit.
Als der Inspektor erwachte trug er nichts weiter als Boxershorts. Das Muster dieser Unterwäsche war Bunt und Exotisch. Angenehm kaltes Wasser umspülte seine Füße, die Sonne brannte ihm auf der Haut. Der Wind war seicht und wie ein sanfter Kuss der geliebten. Die Palmen wogen sich im Wind hin und her, der Sand unter seinen Füßen fühlte sich nass und körnig an. Die schaumigen Wellen spülten sich erneut an Land, seine Füße wurden wieder kalt. Von irgendwoher drang die schönste Calypsomusik als die überaus attraktive Bekka, nackt, gekleidet mit einer Muschelkette um ihren schlanken hals, den Inspektor in ihrem Schatten ertränkte. Sie beugte sich in ihrer vollkommenen Nacktheit über ihn. Ihre Brüste lockten um sich wie ein hungriger zu laben, während die feinen Knospen sich wollüstig empor streckten, seine Berührungen. Seeligkeit schien den Inspektor gefangen zu nehmen. „Oh Bekka, wie sehr habe ich mich danach gesehnt. Diese kleinen süßen Knospen schreien meinen Namen und ich werde sie zum Dank Olga und Gretchen nennen.“
„Das ist ja wirklich sehr aufschlussreich, Inspektor.“ Denn als der Inspektor aus seinem Fiebertraum erwachte, das saßen sie alle um ein Lagerfeuer herum. Sein Kopf ruhte auf Bekkas Schoß, die ihm mit dem nassen Lappen die Stirn kühlte. Sein Blinzeln tat im Schein des Feuers weh, aber er gewöhnte sich rasch daran. Er setzte sich nicht auf – wer würde das schon an seiner stelle? Über die tanzenden Flammen erkannte er das Gesicht des Sergeant, des ominösen Muh, Danny ohne Kind und auch Ronin. Irgendwo im schatten des Mondes ging Yosh umher, der wohl wieder zur Gruppe gefunden hatte. Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, aber er wusste das er im Schlaf gesprochen haben musste, denn Bekka sah zu ihm herunter, während ihr Busen sich vor seien Augen drückte. „Verzeihung“, hüstelte der Inspektor. Oh diese Frau weiß gar nicht wie, sie auf mich wirkt, dachte sich Klopfer und seufzte innerlich. Sein Kopf war schwer und heiß. Muh klärte ihn über seinen Zustand auf, nachdem es hieß, der Inspektor sei bestimmt an Malaria erkränkt. „Das ist eine Krümelchen Infektion. Das geht vorbei.“ Das passte dem Inspektor gar nicht, aber er fühlte sich zumindest stark genug um endlich antworten auf einige Fragen zu bekommen.
Aber… die Antworten würden erst noch kommen.
Das Lager des unheimlich gefragten höchstgeheimen Mann namens Muh lag mitten in dem tropischen Wald im Amazonas. Versteckt hinter großen Bäumen, kleinen Büschen und riesigen unüberwindlichen Vorstadtzäunen (sogar abgeschlossen!) lag eine kleine Tikihütte, aus der Rauch aus dem angebauten Schornstein drang. Wer hätte je gedacht dass eine Strohhütte einen Kamin haben könnte, geschweige denn den angebauten Pool oder den Tischtennisplatz? Nun, den Inspektor wunderte in der Hinsicht erst einmal nichts mehr. Er nahm sich vor, weder erstaunt noch überrascht zu wirken. Irgendwie war diese ganze Suche nach Umezawa reichlich aussichtslos. Wenn man solche Informationen doch bloß vorher bekommen könnte. Wieso muss man für jeden kleinen Tipp immer eine Weltreise machen? Hätte der Porno Graf nicht einfach sagen können das diese ominöse Muh etwa hier im Dschungel lebt – und halt – gibt es überhaupt einen Sohn namens Umezawa? Sein Blick folgte Bekkas außergewöhnlich schönem Apfelhintern. Vor der Hütte wedelte ein Junger Hund eifrig mit dem Schwanz und bellte den Besuchern freudig entgegen. Danny, der wilden Amazone, war das Reiten zuviel geworden und sie stieg von dem Panda herunter. Das Baby vor ihrer Brust lachte wie der helle Morgenschein und schien putzmunter. Ronin machte weiterhin den Eindruck als ob er versuchte zu beweisen das Blicke wirklich töten konnten. „Stopp, Stopp, stopp!“, schrie der Sergeant dann aufbrausend und gestikulierte Wild als sei er von Stechmücken umringt. „Was soll das alles hier?“ Er sah Danny an, danach alle anderen. „Was soll denn ein Untergrund Techniker und Hacker, mitten im Amazonas unter solchen Bedingungen, als unoffizieller Terrorist der Schweizer die keinen anderen Namen haben und mit ihrer Schwester schlafen…“ Er schien außer sich. „Das ergibt doch alles keinen Sinn! Wie soll das einen Sinn geben? Wir suchen den eigentlichen Mörder der sich als Klopfer ausgibt und landen mitten im Dschungel wegen dem Klüngel von Perversionen und treffen hier auf den Mann namens Muh, der uns in unserer Zeit als weit überholt haben müsste um vor uns hier zu sein?! Das ist unmöglich!“
Bekka räusperte sich hüstelnd. „Er heißt Perversien. Von.“ Schließlich drehte sie ab, gab nichts Weiteres zum Thema dazu und folgte Danny in die Hütte.
Der Rest blieb erstmal zurück. „Sergeant, ich glaube sie haben Recht.“ Ein Mann kam aus der Hütte, seine Zewa Wisch und Weg Frisur hang ihm mehr in den Augen als Gesund war. Stattdessen wirkte er wie viele Informatiker blass und dünn. „Aber, bevor wir weiter sprechen darf ich sie in meine bescheidene Hütte führen. Ich hatte gerade schon das vergnügen mit dem Graf zu sprechen. Er will einen neuen Film drehen. ‚G-Punkt’. Mir soll’s egal sein, ich habe meinen theoretisch schon gefunden.“
„Nur in der Praxis kommt er ohne Dezimalstellen nicht vorwärts“, schnaubte die Stimme Dannys und während der unscheinbare Mann namens Muh den Kopf einzog und in die Hütte zurückkehrte, blieb das Bild der Leute erst einmal so stehen.
Jetzt war es wohl an dem Inspektor zu jammern: „Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja, Sergeant ich glaube sie haben Recht. Ich schwitze, meine Stiefel sind die neuen Lebensorte für sämtliche Insekten, meine Hose, die einer Klapperschlange und ich bin Müde. Ich bin müde und hungrig, und ich will nicht mehr hin und her spazieren um irgendeinen Bengel aus dem Wald zu retten, den ich nicht mal kenne. Und selbst wenn wir es tun, wer sagt das wir dann endlich die Antwort bekommen?“. Bekka weg, Deo weg, Hoffnung weg. Bleiben wir doch mal realistisch – das hält selbst der beste Inspektor nicht aus. Und dann? Dann umnachtete den Inspektor die Dunkelheit.
Als der Inspektor erwachte trug er nichts weiter als Boxershorts. Das Muster dieser Unterwäsche war Bunt und Exotisch. Angenehm kaltes Wasser umspülte seine Füße, die Sonne brannte ihm auf der Haut. Der Wind war seicht und wie ein sanfter Kuss der geliebten. Die Palmen wogen sich im Wind hin und her, der Sand unter seinen Füßen fühlte sich nass und körnig an. Die schaumigen Wellen spülten sich erneut an Land, seine Füße wurden wieder kalt. Von irgendwoher drang die schönste Calypsomusik als die überaus attraktive Bekka, nackt, gekleidet mit einer Muschelkette um ihren schlanken hals, den Inspektor in ihrem Schatten ertränkte. Sie beugte sich in ihrer vollkommenen Nacktheit über ihn. Ihre Brüste lockten um sich wie ein hungriger zu laben, während die feinen Knospen sich wollüstig empor streckten, seine Berührungen. Seeligkeit schien den Inspektor gefangen zu nehmen. „Oh Bekka, wie sehr habe ich mich danach gesehnt. Diese kleinen süßen Knospen schreien meinen Namen und ich werde sie zum Dank Olga und Gretchen nennen.“
„Das ist ja wirklich sehr aufschlussreich, Inspektor.“ Denn als der Inspektor aus seinem Fiebertraum erwachte, das saßen sie alle um ein Lagerfeuer herum. Sein Kopf ruhte auf Bekkas Schoß, die ihm mit dem nassen Lappen die Stirn kühlte. Sein Blinzeln tat im Schein des Feuers weh, aber er gewöhnte sich rasch daran. Er setzte sich nicht auf – wer würde das schon an seiner stelle? Über die tanzenden Flammen erkannte er das Gesicht des Sergeant, des ominösen Muh, Danny ohne Kind und auch Ronin. Irgendwo im schatten des Mondes ging Yosh umher, der wohl wieder zur Gruppe gefunden hatte. Er wusste nicht wie lange er geschlafen hatte, aber er wusste das er im Schlaf gesprochen haben musste, denn Bekka sah zu ihm herunter, während ihr Busen sich vor seien Augen drückte. „Verzeihung“, hüstelte der Inspektor. Oh diese Frau weiß gar nicht wie, sie auf mich wirkt, dachte sich Klopfer und seufzte innerlich. Sein Kopf war schwer und heiß. Muh klärte ihn über seinen Zustand auf, nachdem es hieß, der Inspektor sei bestimmt an Malaria erkränkt. „Das ist eine Krümelchen Infektion. Das geht vorbei.“ Das passte dem Inspektor gar nicht, aber er fühlte sich zumindest stark genug um endlich antworten auf einige Fragen zu bekommen.
Aber… die Antworten würden erst noch kommen.
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