Samstag, 13. Januar 2007

Tod

Ein Schaudern geht mir über den Rücken,
salzige Tränen streicheln meine Wangen,
meine lippen beben,
ein spannen in der Brust,
ein husten,
ein keuchen,
Es wird kalt - so kalt.
Meine Hände zittern,
der blick wird trübe,
Ich verliere die Gedult,
und schreie,
schreie meine Wut hinaus,
Meine sinne schwinden,
ich spüre eine unsichtbare Hand,
die sich sachte um meinen hals schmiegt.
Dunkelheit
legt ihren schleier über mich,
ich falle.

1 Kommentar:

  1. find die art wie du die gefühle ausdrückst serh gelungen. man merkt wie du dich in die situation reinversetzt hast. echt gut
    lg die punksocke

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