Freitag, 23. September 2011

Das kleine große Stöckchen Tiefgründig

1. - 30 beliebige Fakten über dich.
1. Ich brauch im Bett eine Decke für mich allein.
2. Ich wische selten bis gar nicht staub weil ich ihn mag.
3. Ich spreche ziemlich oft mit mir selbst.
4. Ich kann Telefonate nicht besonders leiden.
5. Ich hasse Abschiede
6. Bei traurigen Filmen heule ich Rotz und Wasser.
7. Meine Kinderfreundliche Ader schimmert nur seltens durch.
8. Ich hab wegen meiner Haut ziemliche komplexe.
9. Ich verleihe grundsätzlich gar nichts mehr.
10. Ich betrüge Febreze mit Weichspüler und Wasser.
11. Ich brauche das Chaos um mich wohlzufühlen.
12. Ich spiele ziemlich gern an der Playstation.
13. Ich hasse Turnschuhe und trage selten flache Schuhe.
14. Bin leicht Paranoid und Misstrauisch gegenüber neuen Leuten.
15. Meine Menschenkenntnis lässt mich selten im Stich und das ist auch nicht schön.
16. Ich muss genau jetzt aufs Klo.
17. Jetzt war ich eben.
18. Ich lese auf dem Klo.
19. Mein liebster Autor ist tatsächlich Konsalik.
20. Ich krieg Kylie Minogues Higher nicht aus dem Schädel.
21. Mein Rechner fährt 340 Tage im Jahr mindestens einmal am Tag hoch.
22. Ich muss Spanisch lernen und stelle fest das ich kein Sprachgenie bin.
23. Ich singe ständig bekannte Lieder lautlos mit, zuhause auch laut.
24. Ich lass mich auch auf der Straße ungesehen davon inspirieren zu tanzen.
25. Ich betreibe ein eigenes Rollenspiel.
26. Ich werde relativ jung sterben.
27. Ich hatte dank Rattenfutter eine Lebensmittelmottenplage im Haus.
28. Ich war noch nie in einem Bordell.
29. Ich kaufe Notizbücher und benutze sie nach ner Zeit nicht mehr.
30. Ich habe immer noch einen Kugelschreiber in Originalverpackung der Wunder wirken soll.

2. - Die Bedeutung deines Namens.
Vanessa. Jonathan Swift bildete den Namen aus den ersten Buchstaben des Nachnamens seiner heimlichen Geliebten Esther Vanhomrigh und ihres Kosenamens Esse. Es könnte auch eine Anlehnung an die griechische Göttin Phanessa sein.

Im Schottischen: Königin der Schmetterlinge; ist auch der Name einer Schmetterlingsgattung, der Edelfalter, z. B. Admiral; Im Irischen: Schmetterlingselfe; Schmetterling.

3. - Deine Eltern.
Sind eine Person ^^

4. - Eine Angewohnheit, von der du wünschst du hättest sie nicht.
Ansprüche.

5. - Ein Foto eines Ortes, an dem du gewesen bist:
Ähm…

6. - Dein Lieblings-Superheld - und warum.
Puh… ich war ja immer mehr für die Bösen. Urm…

7. - Dein bisher schönster Urlaub.
Dänemark

8. - Kurzzeitige Ziele für diesen Monat - und warum
Mindestens die Hälfte vom letzten Monat runter bekommen damit meine Motivation nicht flöten geht.

9. - Etwas, auf das du in den letzten Tagen stolz warst.
Nichts.

10. - Lieder die du hörst, wenn du glücklich, traurig, gelangweilt, überdreht, sauer bist
Uff…
Glücklich, Traurig, Gelangweilt, Überdreht, Sauer.

11. - Wie soll dein Leben in 10 Jahren aussehen?
Wer diese Frage beantworten kann weiß nicht wie man lebt.

12. - Beschreibe deinen Tag.
Sauber machen, Frühstücken, Tee trinken, Besuch empfangen, Wäsche abnehmen, Auf morgen Abend freuen, Arbeiten, Abendessen, Häkeln im Bett, Schlafen.

13. - Wo willst du irgendwann hin?
Irland. Britannien.

14. - Eine Person die du jetzt am liebsten bei dir hättest.
Jeanette, Bibi und Chrissy. Und noch jemanden.

15. - Ein Moment an dem du dich am Glücklichsten gefühlt hast.
Kann ich nicht sagen.

16. - Dein Sternzeichen und seine Eigenschaften.
Wassermann und Eigenschaften hab ich doch erst gepostet.

17. - Wie du auf Blogspot gekommen bist und warum du angefangen hast zu bloggen.
Durch den Mist den sie bei Myblog abgezogen haben. Tatsächlich aber kam ich durch Asurelle auf Blogspot weil Wordpress mir zu scheiße war xD

18. - Ein Brief an jemanden, der dich in der Vergangenheit verletzt hat.
Da habe ich tatsächlich noch einen, innig geschrieben, aber nie abgeschickt habe. Es geht um Vertrauensbruch und ich glaube so langsam, sollte ich ihn abschicken.. über diesen Blog.

Ich weiß zwar nicht warum ich diesen Brief schreibe, und ob ich meiner eventuellen Reserve noch mächtig bin, aber ich hoffe du hast ein Plätzchen gesucht um ihn alleine und in aller Ruhe zu lesen.
Ehrlich gesagt, weiß ich nicht was da passiert ist um unsere Freundschaft in zwei Teile zu zerbrechen. Ich schwankte zwischen Wut, Egoismus und Unentschlossenheit. Aber letztendlich, ist mir klar dass ich mich nicht von Lars betrogen fühlte, sondern von dir. Vielleicht ist es dem Leben mächtig, des Schicksals jüngster Geselle zu entscheiden was daraus wird. Sieh dies nicht als Anklage, denn ich habe mich nie beklagt oder schlecht über alles geredet. Ich war enttäuscht und ohne es zu wissen wird die Enttäuschung immer Herr bleiben, solange ich ihm nicht entfliehe. Trotz allem bereue ich was da alles passiert ist. Warum habe ich die Anzeichen, nicht schon früher gesehen?
Und trotz dem Vertrauensbruch ist doch eins offensichtlich. Hätte ich ihn je mit ganzem Herzen geliebt, wäre ich für ihn vom Dach gesprungen. Und das habe ich nicht. Und ich hatte es auch nie vor. Sagte ich, ich liebe dich, klang es zwar überzeugend, doch belogen habe ich mich nicht nur selbst, sondern auch andere.
Manchmal bereue ich es, dir damals geholfen zu haben, obwohl ich mir geschworen habe, die Finger davon zu lassen. Doch in jener Nacht als ich deine Pechsträhne beendete, sagte ich "Möge sie das Glück in ihrem Leben finden, all die Dinge die ihr Freude bereiten ohne Reue kundzutun."
Wenn das dein Glück ist, wenn du in vollkommener Liebe untergehst und ihn durch nichts missen wolltest, dann solltest du das sagen. Deine volle Überzeugung ohne dich zu belügen oder andere zu täuschen zählt.
Ich bin damals zu ihm gezogen, weil ich keinen anderen Weg mehr einschlagen konnte als diesen. Sicherlich, Angebote kam von überall, aber war es auch die Sorge, wie lange würde das halten? Wie viele Tage würden vergehen, da man nicht bitten würde zu gehen? Mein letzter Ausweg schien so unerreichbar und doch so nah. Es war die Nutzung der mir gegebenen gaben die ich zu teuer bezahlen musste: "Liebe".
Von eben dieser war aber nie die Rede. Es war von nichts die Rede. Es war ein stummer Befehl. Du musst, sonst…
Ich habe die erste Zeit die neue Freiheit in mir gespürt, doch nach und nach kam ich mir vor wie eine Gefangene. Einer stummen Zeugin die sich nicht beklagen durfte denn sonst wäre die ganze Schein zugrunde gegangen. Viel mehr als eine Partnerschaft, waren es zwei Menschen die es nicht ertragen konnten plötzlich allein zu sein.
Und so habe ich Stillschweigen bewahrt bis es eines Abends mal wieder zum Ausbruch kam. Wo ich mich nicht mehr halten konnte, wo ich mir sagte, es wäre alles egal. Egal was passiert ich pack das schon – wenn auch alleine. Und egal was auch passieren möge, ich hab ja immer noch meine Freunde. Freunde die sich immer für mich eingesetzt hatten. Freunde die ich zu schätzen wusste, denn solche Menschen gibt es nicht oft auf der Welt. Die richtig aufrichtigen.
Sicherlich die Zeit vom ersten Kuss und seinem ersten Sex, mehr konnte ich nicht erwarten als Bitterkeit, woher auch, er hatte es zuvor ja noch nie getan. Ja, ich habe ihn angelogen, es sei mein erstes Mal – ich wollte nicht mit ihm schlafen. Viele Männer schreckt das ab, deswegen habe ich es so versucht. Das Streben nach eben diesem war nicht entfacht. Mein ganzer Körper mein Geist verschlossen sich zunehmend gegen ihn. Und als ich den Morgen danach erwachte, fand ich mich nur selbst ekelhaft. Fand ihn ekelhaft. Alles was ihn ausmachte war, widerlich. So wie er da lag, wie er an seinem PC saß oder wenn er sprach, so wollt ich ihn nur noch ins Gesicht schlagen.
Weiß Gott, ich bin nicht die pingeligste wenn es ums aufräumen geht, aber ich habe mich immer bemüht alles, fertig zu machen, wenn Besuch kam. Ich denke Du erinnerst dich noch lebhaft an Familienwohnung, wo Mam den ganzen Tag arbeiten war, ich das Haus auf Vordermann gebracht habe. Und habe ich es nun verdient so etwas anzuhören? Mich nicht zu beklagen, wenn man mir vorwirft ich seine schlampige Freundin? Nein, er hat es mir nie ins Gesicht gesagt. Erfahren, was er alles über mich ausgeplaudert hat, habe ich von Bekannten aus dem Netz, vorzugsweise weibliche Bekannte die er auch übers Wochenende besuchen ging. Die mir dann in einem Moment der Abwesenheit erzählten was da alles so abging, und was er erzählt hat. Den Rest erst vor ein paar Wochen von einem meiner Bekannten. Ich erinnere mich, dass ich es war die sauber gemacht hat, und ich kenne keinen der sich darüber beklagt hatte und noch nicht mal selbst ein Finger am Hauser gekrümmt hat.. Denn wenn ich ehrlich bin, ist er abgesehen von seiner Arbeit die er ja auch Sessel verbringt Fauler als manch anderer Mensch. Ich war nicht da, um seine Putzfrau zu sein. Ich war da um zu überleben. Egal was ich gemacht habe, ob nun sauber, gekocht oder ihn befriedigt, alles war Fassade. Mir kam es regelmäßig hoch. Ich mochte ihn nicht. Mochte vieles nicht an ihm. Vielleicht war der Tag im Mai ausschlaggebend dafür, um ihn richtig zu hassen. Um einen Groll auf alles und jeden zu bekommen. Um mich zu hassen.
Doch hatte er es geschafft mich trotz all meinem Ekel dort zu halten. Wohin sollte ich denn? Und um klein zuhalten, war er sich nicht zu fein, nein, das konnte er gut. Natürlich er ist sehr dominant, aber ich habe mich dazu aufgerafft wieder aufzustehen. Um zu mir selbst zu finden. Und ich sagte mir: Warum tust du das? Ist es das wirklich wert, sich so erniedrigen zu lassen? Sich selbst zu quälen, sich einzugestehen dass man nichts mehr ist als Dreck der in seinem Leben nie was erreichen wird? Nein, ich war am Boden, wenn nicht noch tiefer und die Leute sind einfach über mich drüber gestiegen, als wäre dann nichts. Doch ich bin aufgestanden, ich wollte das alles nicht mehr länger ertragen. Und der Vulkan der schon so lange mir schlummerte, war kurz vor dem Ausbruch.
Das perfekte Pärchen? Alles nur Schein und Sein, solange man im Rampenlicht stand tat man so als sei alles in Ordnung. Hatten uns den Rücken zugewandt war alles vorbei. Diese unscheinbare Maske wurde abgelegt, und es ging von vorne los.
Ich habe mehrmals versucht mir das Leben zu nehmen. Dann wäre alles wieder in Ordnung. Alle Welt wäre glücklich mich los zu sein. Alle hätten ein besseres Leben, ohne mich denn ich mache ja immer alles kaputt. Und der Abend, als ich am Fenster stand mit der festen Überzeugung, es wird schon alles gut, keiner wird mich vermissen, war ich fest entschlossen ich Kopf über fallen zu lassen. Doch er kam dazwischen, ich weiß ich warum er das getan hat, denn laut seiner Aussage, war ich ja die Dumme. Und da brach es auch mir heraus. Ich sagte ihm, ich habe in meinem Leben noch nie so viel geweint wie bei ihm. Kurzerhand schmiss er mich raus. Die Scheinheiligkeit hatte ein Ende. Ich hatte mich nicht beherrschen können und es ist passiert. Schließlich suchte man mir eine Wohnung am dunkelsten Flecken von Duisburg, in der Nachbarschaft seiner Mutter, wo alle Welt wusste, er würde nicht öfter in die Ecke kommen nur weil ich jetzt dort wohnte. Der Einzug war wie eine Verdrängung.
Er war kurz, sehr kurz angebunden und ich habe in den vier Monaten die ich dort wohnte, sein Gesicht vielleicht 2,3 Mal gesehen. In diese 2,3 Malen sagte ich in der ganzen bisherigen drei zum ersten und zum letzten Mal: "ich liebe dich“. Es war keine Überzeugung, es war soweit gelogen wie man sinken konnte. Mein Vertrauen, all die restlichen Dinge die mich angehalten haben, sind mit diesen Satz gestorben. Und trotz allem, war ich bereit zu töten an jedem Tag im Mai.

Mochte ich im ersten Moment so geschockt sein, wie in keiner Situation meines Lebens zuvor, war es nicht die Wut wegen Trennung, sondern die Wut auf die Enttäuschung auf den Vertrauensbruch einer besten Freundin. Auf dich. Doch es gelang mir meine Maske wieder aufzusetzen noch in jener Stunde. Darüber zu scherzen und zu lachen. Doch innerlich kochte ich vor Wut.
Doch als du wahrhaftig von mir standest, glaub mir, ich hätte dich trotz meiner Liebe zu dir zusammengeprügelt. Hätte dir das Leben zur Hölle gemacht. Doch warst du nicht allein, kein guter Zeitpunkt jemanden bei aller Liebe umzubringen, keine gute Fügung Zeugen oder Begleitschutz dazu zu bringen gegen mich auszusagen. Was also nun? Meiner Maske Gefühl und Bitterkeit zu verstecken, gelang es mir doch nicht die Enttäuschung nicht zu zeigen. Die Wut zu verstecken.
Zu allem Glück hatte ich aber Ulrike die mir wo auch immer den Rücken stärkte, sich für mich einsetzte, wie immer und überall freundlich gesinnt war, mir Ratschläge gab und mir zu helfen versuchte wie es nur eine beste Freundin konnte. Sie versuchte mich mit vielen Dingen abzulenken, wir haben viel zusammen gemacht, haben viel gelacht und letztendlich habe ich ich ihr den Wunsch erfüllt nachdem, wonach sich sehnte. Ich sage nicht was, denn das ist eine Sache zwischen mir und mir und sicherlich wäre es auch nicht in ihrem Sinne, dass ich es ausplauderte. Nichtsdestotrotz zog ich nach Kevelaer. Es gab einen Menschen der meine Hilfe bitter nötig hatte und ich bin so ein Mensch, höre den Hilferuf und ein herbei zu helfen.
Sicherlich war es eine gute Sache aus Duisburg rauszukommen und Gras drüber wachsen zu lassen.
Doch auf meine Einladung um etwas wiederherzustellen, weigerte man sich zu kommen aus unwirklichen Gründen.
Und dann die Nachricht, der „Verlobung“ die mich seelisch wieder ins Nichts geworfen hatte, kaum Kraft gesammelt um sie mit einem Schlag wieder zu verlieren. Mir stockte der Atem, alles in mir schnürt sich zu. Zum Glück aber, hatte ich noch Freunde, die zu ihrem Wort stehen. Die es vermeiden einander zu belügen, zu betrügen, zu enttäuschen und so kamen sie her, nahm die Strapazen auf sich über alles zu reden. Um es absichtlich wieder hoch zu holen um sich sicher zu sein, es ging mir schon besser.
Sicherlich, war es bei wenigen mehr als Freundschaft die sich dazu überwand, sich meiner anzunehmen. Aber ich bin dankbar dafür.
Und nach letztendlich vielen Abenden die wir geredet hatten, kam dieser Briefe in meine Gedanken. Und wie das bei solchen Dingen schon mal ist lässt er sich nicht allzu schnell abschütteln. Ein Brief oder ein Vorwurf, eine Klage oder ein Kontakt, dass er dir überlassen, denn ich vermeide jeden Gedanken, an die Sündhaftigkeit der Menschen und ihrer Mitmenschen.
Ich verlange nichts, ich erwarte aber eines: eine Erklärung die sich mehr denn je aufgeschoben hat. Du gehst mir aus dem Weg. Vorsätzlich meidest jeden Kontakt.
Du gehst davon aus, ich soll dir deine Sachen zurückgeben, ob du es machst weil du mich absolut nie wieder sehen willst oder weil es einfach nur trotz ist, ich weiß es nicht. Dennoch hat es nichts mit den Dingen, die noch bei Lars von mir zu finden sind, zu tun. Denn das ist eine Angelegenheit zwischen uns beiden. Und die Sachen die noch bei Lars liegen ist eine Angelegenheit zwischen ihm und mir. Und bei Gott, du bist nicht Lars.
Ich habe dich wie eine menge Leute als gute Freundin geschätzt, als Seelentröster, als ein halbes Familienmitglied und als Schwester im Herzen. Hat es was genützt? Nein, ich habe mein Vertrauen dir gegenüber aufs Spiel gesetzt, weil ich dachte, ich tu das Richtige, aber der Messerstich, meistens unerwartet, schnell und rücksichtslos.
Auf baldige Antwort
Vanessa.

Eine Antwort kam natürlich nie. Der Brief verschwand in meiner Briefbox und nur durch das Stöckchen, kam er wieder zum Vorschein.

19. - Jemand, mit dem du gern für einen Tag tauschen würdest - und warum.
Uhrm. Vanessa Paradis. Jooohnny ich komme XD

20. - Dein Traumberuf.
Autorin

21. - Was macht dich anders als alle anderen?
Ähm… gute Frage? Das müssten doch andere beantworten.

22. - Wie hast du dich in den letzten 2 Jahren verändert?
Ich bin erwachsen geworden und eben auch nicht. Und ein bisschen Dünner. xD

23. - Deine Spitznamen - und warum du sie hast.
Nessa, Nessi – vom Vornamen eben.
Sera von Seraphim durch meine Nicks.
Aya von Yessaya und von diesem Blog.
Eule oder Maus von Mam wegen meiner Glubschaugen.

24. - Dein Lieblingsfilm und warum?
Ich hab zu viele Lieblingsfilme.

25. - Was würde ich in deiner Tasche alles finden?
Ehrm… ich guck mal eben: MP3 Player von Samsung (YP-K3), Kaugummis, Schlüsselbund, Probierpäckchen Marmelade und Honig, Grünes Haargummi, Portmonee, Tabakkrümel, Münzen, Häkelwolle und Nadel.

26. - Deine Heimat.
Ist im Herzen.

27. - Der schlimmste Streit, den du hattest?
Jeder ist der schlimmste.

28. - Etwas, was du vermisst.
Tage wie damals.

29. - Ziele für 2012?
Die Hundert!

30. - Was hast du im vergangenen Monat alles gelernt?
Ehrm. Wie man Hallo auf Spanisch sagt. … narf. Yo me llamo Vanessa. Haha.

Kann haben wer will o.O

Liebe Grüße
Aya

1 Kommentar:

  1. Ui, was für ein Mega-Stock :-D

    Du brauchst das „Choas um mich wohlzufühlen“ – auch in denen Texten? *gg* Gut möglich, dass du jung sterben wirst. Das ist eben das Los so mancher Raucher ;-) Bordelle kenn ich bisher auch nicht von innen XD

    Hättest du gerne nur nicht so hohe Ansprüche oder wirklich gar keine? Und wie hätte eine Antwort auf den Brief bisher kommen können, wenn du ihn erst jetzt per Blog abgeschickt hast? *verwirrt*

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