Montag, 6. April 2009

Blow Job, Geldsack und Masturbations-Battle

In Singapur kam es zu einem Autounfall, bei dem ein Auto mit einem parkenden Auto kollidierte. In dem parkenden Auto hatte eine 30-jährige Sekretärin gerade mit ihrem Chef Oralverkehr. Aufgrund des Unfalls biss sie ihrem Chef den Penis ab.Ein Privatdetektiv, der die Frau beschattete, beobachtete die Situation. Zusammen mit dem abgebissenen Teil des Penisses wurden der Mann und die Frau in ein Krankenhaus gebracht. 
 
Statement: Bwahahahaha! Das ist nicht nur Zufall, das ist einfach Schicksal. Ich frag mich ob der Chef zufällig ne Frau hatte und Kinder. Das wäre dann ja echt gerecht. Das Prädikat wertvoll und wiederholungswürdig stempel ich mal einfach. Ist das Hammergeil, oder was? Hoffentlich konnten sie das gute Stück wieder annähen.. . (*prust*)


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Als ein Junge (10) seiner Oma bei einer Säuberungsaktion, die jedes Jahr stattfindet, in der Stadt Alton (New Hampshire) mithelfen sollte, fand er einen Rucksack voll mit Bargeld in Höhe von 8.000 US-Dollar. Als er das Geld sah, dachte er erst an eine Straftat oder das es etwas mit Mord zu tun habe.

Dies sagte der zehnjährige Amerikaner dem Lokalblatt "Foster's Daily Democrat" und fügte hinzu, dass er den Fund von umgerechnet rund 6.000 Euro seiner Großmutter meldete, die dann die zuständigen Behörden verständigte.

Da die Dokumente der Eigentümerin in dem Tornister lagen, war die Verliererin schnell gefunden. Sie hatte bis zu einem Brand in ihrer Wohnung, gegenüber von dem Jungen gewohnt. Die Oma erwartet nun, dass ihr Enkel von der Besitzerin einen guten Finderlohn erhält.


Statement: Warum passiert mir sowas nie? Ich mein okay eigentlich buddel ich nicht im Müll aber ich glaube es wird langsam echt Zeit das ich das mal tue. Und ich wäre auch so gütig es den Armen zu spenden. Gut das ich Arm bin. Ich würde mich freuen von mir so ein Geschenk zu erhalten.

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In San Francisco (USA) fand am vergangenen Wochenende der neuste "Masturbate-a-thon" statt (ShortNews berichtete). Über hundert Menschen nahmen beim Onanierwettbewerb teil. Titel gab es in den Kategorien "am längsten masturbieren", "weit spritzen" und "meiste Orgasmen".

Der bisherige Champion der Selbstbefriedigung, Masanobu Sato, ein japanischer Manager, konnte seinen Rekord verteidigen und sogar noch auf neun Stunden und 33 Minuten ausbauen. Beim Ejakulatweitspritzen lag der Rekord am Ende des Wettbewerbs bei knapp 1,60 Metern.

Beim Orgasmuswettbewerb reichten 31 Höhepunkte zum Erfolg, wobei nicht bekannt ist wer den Titel bekam.

Statement: Verdammt! Ich hab ihn schon wieder verpasst. Ich sag mal so: Ich wäre wirklich echte Konkurrenz. Ich sollte mich über den nächsten Wettbewerb informieren und mich anmelden. Ob man die Reisekosten erstattet bekommt? Und was gewinnt man dann eigentlich außer seinen Namen in jeder Presse?

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