Kuss der Muse: Rast
'Rast' ist eigentlich nur ein kleiner Post aus meinem Faible Rollenspiel aber ich bin gerade in der Situation wo ich dachte, ja, genau das brauch ich jetzt. Und ihr auch:
Im Rücken hatten sie jene Felsformation, deren Natur das Blut vieler Wesen geschmeckt hatte. Es spielte keine Rolle, ob dies der Weg war, den sie gekreuzt hatten, denn es gab keine Möglichkeit der Rast und Lenodrial hatte sie weitergeführt mit der Bitte diesen Ort der Schmerzen zu verlassen. Egal welchen Wesen man begegnet wäre, es wäre nur eine Last gewesen. Viel zu lange hätte diese angedauert um sie sich rein zu waschen. Sie hatten die Sattellosen Pferde geschont und waren nebeneinander hergelaufen. Doch als die Dämmerung angebrochen war, hielt das Pferd Rassuls vehement an und weigerte sich weiterzulaufen. Sie hatten eine Quelle gesucht und eine kurze aber ausreichende Rast eingelegt. Mit dem Blick nach vorn, hoffte er das Hamlin, der seine Laute wieder aufgenommen hatte um ein Lied zu spielen, recht hatte, mit den Worten: 'Ob traurig schwer der Morgentau, wir finden Wege durch das Licht, im Augenschein, der süßen Nacht...' Eigentlich vermied er es, wenn es nicht anders ging über Nacht zu reisen. In der Nacht war der Mond am Firmament und man schenkte ihm nicht genug Beachtung wenn man sich auf das Reisen konzentrierte. Aber dieser Ort hinter ihnen, wollte verlassen werden. Früher oder Später. Der Eichenhain, den sie nun ohne weiteren Stopp erreicht hatten wirkte friedlich und von seinen Schultern selbst schien sich eine große Sorge zu schieben. Endlich, eine Umgebung mit der man wahrlich zurechtkommen könnte, seitdem sie ihren heimischen verlassen hatten. Es bestürzte mit Sorge das man sich in manchen Momenten einfach zurück wünschte, doch das war nicht möglich. Es war das Versprechen das Valaria und er dem Königspaar Virenz und Floren gegeben hatten. Sie würden ausziehen um die Elfen dem Volk wieder näher zu bringen und mit der Kunde, fremde, gesehen zu haben, zurückkehren. Nicht früher und auch nicht später. Obwohl Zeit eine weniger große Rolle im Leben des Volks Elfen spielte. Er atmete zum ersten mal wieder geräuschvoll ein und blieb dann stehen. „Lassen wir die Pferde ruhen und uns selbst, einen Tautropfen der Entspannung schenken“, sein Blick lag auf der Elfe Valaria, der zweiten Gesandten in ihrer leichten Rüstung.
btw: Kommentare vorläufig wieder freigeschaltet.
Im Rücken hatten sie jene Felsformation, deren Natur das Blut vieler Wesen geschmeckt hatte. Es spielte keine Rolle, ob dies der Weg war, den sie gekreuzt hatten, denn es gab keine Möglichkeit der Rast und Lenodrial hatte sie weitergeführt mit der Bitte diesen Ort der Schmerzen zu verlassen. Egal welchen Wesen man begegnet wäre, es wäre nur eine Last gewesen. Viel zu lange hätte diese angedauert um sie sich rein zu waschen. Sie hatten die Sattellosen Pferde geschont und waren nebeneinander hergelaufen. Doch als die Dämmerung angebrochen war, hielt das Pferd Rassuls vehement an und weigerte sich weiterzulaufen. Sie hatten eine Quelle gesucht und eine kurze aber ausreichende Rast eingelegt. Mit dem Blick nach vorn, hoffte er das Hamlin, der seine Laute wieder aufgenommen hatte um ein Lied zu spielen, recht hatte, mit den Worten: 'Ob traurig schwer der Morgentau, wir finden Wege durch das Licht, im Augenschein, der süßen Nacht...' Eigentlich vermied er es, wenn es nicht anders ging über Nacht zu reisen. In der Nacht war der Mond am Firmament und man schenkte ihm nicht genug Beachtung wenn man sich auf das Reisen konzentrierte. Aber dieser Ort hinter ihnen, wollte verlassen werden. Früher oder Später. Der Eichenhain, den sie nun ohne weiteren Stopp erreicht hatten wirkte friedlich und von seinen Schultern selbst schien sich eine große Sorge zu schieben. Endlich, eine Umgebung mit der man wahrlich zurechtkommen könnte, seitdem sie ihren heimischen verlassen hatten. Es bestürzte mit Sorge das man sich in manchen Momenten einfach zurück wünschte, doch das war nicht möglich. Es war das Versprechen das Valaria und er dem Königspaar Virenz und Floren gegeben hatten. Sie würden ausziehen um die Elfen dem Volk wieder näher zu bringen und mit der Kunde, fremde, gesehen zu haben, zurückkehren. Nicht früher und auch nicht später. Obwohl Zeit eine weniger große Rolle im Leben des Volks Elfen spielte. Er atmete zum ersten mal wieder geräuschvoll ein und blieb dann stehen. „Lassen wir die Pferde ruhen und uns selbst, einen Tautropfen der Entspannung schenken“, sein Blick lag auf der Elfe Valaria, der zweiten Gesandten in ihrer leichten Rüstung.
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