Inspektor Klopfer auf der Suche nach dem Falschen Hasen Teil 5
Inspektor Klopfer - Auf der Suche nach dem Falschen Hasen - Teil 5
“Graf... ich sollte doch zu einem bestimmten Zweck hier herkommen, oder irre ich mich?”, fragte der Inspektor schließlich um diesem peinlichen Gespräch zu entkommen. “Ja, da haben sie Recht, Inspektor - das hat allerdings einen Grund.”
Der Inspektor wirkte beinahe ungehalten: “Und der wäre?”
“Wollen sie noch einen schluck Scotch?”
“Graf...”
“Inspektor?”
Ein Augenverdrehen folgte. Wie konnte dieser Mensch nur so kompliziert sein?
“Also nochmal - was ist der Grund meines Daseins?”
“Also das Inspektor das weiß nur der liebe Gott.”
“Graf! Hören sie auf meiner Fragerei auszuweichen!”
Der Graf erhob sich und ging zur Bar. “Ach was, das Interpretieren sie falsch. Ich weiche ihrer Frage nicht aus - ich antworte nur passend.”
"Zu passend wenn sie mich fragen", antwortete der Inspektor trocken.
Schließlich kehrte der Graf von Perversien mit einer flasche Scotch zurück. "Mein lieber Inspektor, nachdem ich mir ihre spielerei nun lange genug angehört habe, da ist es doch an der Zeit das wir über das Geschäft sprechen."
"Welches Geschäft?"
"Weniger ein Geschäft - eher meine konsequente Art leute zu erpressen und damit geschäfte zu erzwingen die keiner mit mir eingehen will."
"Klingt gut."
"Wirklich?"
"Nein."
Der Graf lächelte gekonnt - "Sie sind ein Interessanter Mann, Inspektor."
"Danke, das kompliment gebe ich zurück, aber ich bin dem männlichem geschlecht in diesen dingen abgeneigt."
"Genauso wie ich - nachdem das geklärt ist, würde ich sagen - werden wir ernst. Ich habe sie herbringen lassen um mit ihnen über diesen Mörder Klopfer zu sprechen - sie haben Glück Inspektor - ich kenne diesen Mann, auch unter seinem richtigen Namen."
Begierig öffnete der Inspektor seine Lippen. "Wer ist es? Sagen sie es mir!"
"Mh, nein - das würde er nicht gutheißen."
"Und warum erwähnen sie es dann überhaupt?"
"Zum Vergnügen, abgesehend davon wirken ihre Augen schöner wenn sie verblüfft sind."
Kein wunder, so dachte sich der Inspektor, der der Graf ihn auf die Blondine aufmerksam machte - er schien ja kein Interesse an ihr zu haben. War der berühmte Pornodarsteller und Graf etwa doch homosexuell? Und warum hatte er ihn hierherbringen lassen, wenn er keine Antworten geben wollte? Warum lag er nicht in seiner Badewanne und hörte sich die Nachrichten des Radiosenders Durchblick an? Vollkommen umsonst so schien es ihm nun, das er hier her gekommen war, sich dazu hatte hinreissen lassen. Und das alles nur auf der unentschlossenden Suche nach ein bisschen wärme und heissen Sex. Aber doch nicht mit dem Graf!
"Hören sie auf zu schwatzen und reden sie endlich mal tacheles!" Der Inspektor schlug seine hand ungeduldig auf den Tisch.
"Aber natürlich", beeindruckt von der aufkeimenden härte des Inspektors setzte sich der Graf und seufzte.
"Also gut - sie lassen mir keine andere wahl." Er lehnte sich zurück scheuchte mit einem zungenschlag einen stummen diener hinter dem Vorhang hervor und befahl diesem einen Mann namens Ronin hereinzuführen.
Klopfer, dem das ganze hier vorkam wie ein kindertheater der rollte erneut die Augen. Nach nur wenigen schweigsamen Minuten kam ein Mann herein, der älter war als klopfer, beziehungsweise die anwesenden. Das sah man gleich. Ein Mann mit einem Vollbart und wachsamen Augen. Eigentlich wäre er ganz ansehnlich gewesen wenn er nicht ein gesicht gemacht hätte als hätte sich der Graf persönlich von allem freigemacht. Wie mochte der Pornobaron wohl unter den Kleidern aussehen? "Guten Abend."
"Ronin", begrüßte der Graf ihn freundlich wie zwei alte Schulfreunde, "dies ist der Inspektor Klopfer. Sie werden schon von ihm gehört haben. Schließlich sind sie alte Kollegen, nicht wahr?"
Klopfer drehte sich zu dem Mann um und musterte diesen einen Augenblick. Nein, eigentlich kam ihm dieser Mann nicht ein bisschen bekannt vor. Was sollte das denn nun werden? Und wie sollte das den Grund erklären warum er hier war? Ronin musterte den Inspektor genauso und die Blick trafen sich. Ein Stillschweigendes Aushandeln das der Graf eindeutig eine Dose zu oft geöffnet hatte. "Oder irre ich mich etwa?", fragte der Graf und sah von einem gesicht zum anderen.
Nun lächelte der Inspektor Honigsüß: "Keine Sorge, Graf, das wäre ja nicht das erste mal."
"Ja..eh, setzen wir uns doch." Er geleitete Ronin zu dem Sessel und setzte sich mit diesem Zeitgliech wieder neben den Inspektor. "Nun gut, wo nun alle da sind, die von all dem Wissen müssen, kann ich mit der Sprache herausrücken. Vor sechs monaten in etwa, kam ein Zug aus der Schweiz und brachte gestalten hierher in unser geliebtes England, das glauben sie garnicht. Es waren Zwei. Natürlich hängen noch mehr damit zusammen. Die Informationen kommen von einem Mann namens Muh."
Da war er wieder. Dieser ominöse Herr Muh. Langsam war dieser Mann wirklich interessant gewesen. Auch der Sergeant hatte schon kontakt zu diesem "Muh". Diesem hatte er es zu verdanken das er aus dem Gefängnis freigekommen ist. Nur wer war er? "Wer waren diese - Gestalten?", fragte der schweigsame Ronin nun. "Oh das kann ich Ihnen sagen. Sie nennen sich das Team. Einfach nur Das Team. Zwei Köpfe und viele Hintermänner. Der Mann namens Muh ist der Techniker oder sowas, hat sich eingeschlichen und spioniert für mich."
“Graf... ich sollte doch zu einem bestimmten Zweck hier herkommen, oder irre ich mich?”, fragte der Inspektor schließlich um diesem peinlichen Gespräch zu entkommen. “Ja, da haben sie Recht, Inspektor - das hat allerdings einen Grund.”
Der Inspektor wirkte beinahe ungehalten: “Und der wäre?”
“Wollen sie noch einen schluck Scotch?”
“Graf...”
“Inspektor?”
Ein Augenverdrehen folgte. Wie konnte dieser Mensch nur so kompliziert sein?
“Also nochmal - was ist der Grund meines Daseins?”
“Also das Inspektor das weiß nur der liebe Gott.”
“Graf! Hören sie auf meiner Fragerei auszuweichen!”
Der Graf erhob sich und ging zur Bar. “Ach was, das Interpretieren sie falsch. Ich weiche ihrer Frage nicht aus - ich antworte nur passend.”
"Zu passend wenn sie mich fragen", antwortete der Inspektor trocken.
Schließlich kehrte der Graf von Perversien mit einer flasche Scotch zurück. "Mein lieber Inspektor, nachdem ich mir ihre spielerei nun lange genug angehört habe, da ist es doch an der Zeit das wir über das Geschäft sprechen."
"Welches Geschäft?"
"Weniger ein Geschäft - eher meine konsequente Art leute zu erpressen und damit geschäfte zu erzwingen die keiner mit mir eingehen will."
"Klingt gut."
"Wirklich?"
"Nein."
Der Graf lächelte gekonnt - "Sie sind ein Interessanter Mann, Inspektor."
"Danke, das kompliment gebe ich zurück, aber ich bin dem männlichem geschlecht in diesen dingen abgeneigt."
"Genauso wie ich - nachdem das geklärt ist, würde ich sagen - werden wir ernst. Ich habe sie herbringen lassen um mit ihnen über diesen Mörder Klopfer zu sprechen - sie haben Glück Inspektor - ich kenne diesen Mann, auch unter seinem richtigen Namen."
Begierig öffnete der Inspektor seine Lippen. "Wer ist es? Sagen sie es mir!"
"Mh, nein - das würde er nicht gutheißen."
"Und warum erwähnen sie es dann überhaupt?"
"Zum Vergnügen, abgesehend davon wirken ihre Augen schöner wenn sie verblüfft sind."
Kein wunder, so dachte sich der Inspektor, der der Graf ihn auf die Blondine aufmerksam machte - er schien ja kein Interesse an ihr zu haben. War der berühmte Pornodarsteller und Graf etwa doch homosexuell? Und warum hatte er ihn hierherbringen lassen, wenn er keine Antworten geben wollte? Warum lag er nicht in seiner Badewanne und hörte sich die Nachrichten des Radiosenders Durchblick an? Vollkommen umsonst so schien es ihm nun, das er hier her gekommen war, sich dazu hatte hinreissen lassen. Und das alles nur auf der unentschlossenden Suche nach ein bisschen wärme und heissen Sex. Aber doch nicht mit dem Graf!
"Hören sie auf zu schwatzen und reden sie endlich mal tacheles!" Der Inspektor schlug seine hand ungeduldig auf den Tisch.
"Aber natürlich", beeindruckt von der aufkeimenden härte des Inspektors setzte sich der Graf und seufzte.
"Also gut - sie lassen mir keine andere wahl." Er lehnte sich zurück scheuchte mit einem zungenschlag einen stummen diener hinter dem Vorhang hervor und befahl diesem einen Mann namens Ronin hereinzuführen.
Klopfer, dem das ganze hier vorkam wie ein kindertheater der rollte erneut die Augen. Nach nur wenigen schweigsamen Minuten kam ein Mann herein, der älter war als klopfer, beziehungsweise die anwesenden. Das sah man gleich. Ein Mann mit einem Vollbart und wachsamen Augen. Eigentlich wäre er ganz ansehnlich gewesen wenn er nicht ein gesicht gemacht hätte als hätte sich der Graf persönlich von allem freigemacht. Wie mochte der Pornobaron wohl unter den Kleidern aussehen? "Guten Abend."
"Ronin", begrüßte der Graf ihn freundlich wie zwei alte Schulfreunde, "dies ist der Inspektor Klopfer. Sie werden schon von ihm gehört haben. Schließlich sind sie alte Kollegen, nicht wahr?"
Klopfer drehte sich zu dem Mann um und musterte diesen einen Augenblick. Nein, eigentlich kam ihm dieser Mann nicht ein bisschen bekannt vor. Was sollte das denn nun werden? Und wie sollte das den Grund erklären warum er hier war? Ronin musterte den Inspektor genauso und die Blick trafen sich. Ein Stillschweigendes Aushandeln das der Graf eindeutig eine Dose zu oft geöffnet hatte. "Oder irre ich mich etwa?", fragte der Graf und sah von einem gesicht zum anderen.
Nun lächelte der Inspektor Honigsüß: "Keine Sorge, Graf, das wäre ja nicht das erste mal."
"Ja..eh, setzen wir uns doch." Er geleitete Ronin zu dem Sessel und setzte sich mit diesem Zeitgliech wieder neben den Inspektor. "Nun gut, wo nun alle da sind, die von all dem Wissen müssen, kann ich mit der Sprache herausrücken. Vor sechs monaten in etwa, kam ein Zug aus der Schweiz und brachte gestalten hierher in unser geliebtes England, das glauben sie garnicht. Es waren Zwei. Natürlich hängen noch mehr damit zusammen. Die Informationen kommen von einem Mann namens Muh."
Da war er wieder. Dieser ominöse Herr Muh. Langsam war dieser Mann wirklich interessant gewesen. Auch der Sergeant hatte schon kontakt zu diesem "Muh". Diesem hatte er es zu verdanken das er aus dem Gefängnis freigekommen ist. Nur wer war er? "Wer waren diese - Gestalten?", fragte der schweigsame Ronin nun. "Oh das kann ich Ihnen sagen. Sie nennen sich das Team. Einfach nur Das Team. Zwei Köpfe und viele Hintermänner. Der Mann namens Muh ist der Techniker oder sowas, hat sich eingeschlichen und spioniert für mich."
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