Mittwoch, 30. März 2011

Greg & William, Erster Akt

Akt 1
Szene 1


Set: Eine eher dunkle Bar im noch dunkleren Stadtteil von London. Einige Tische sind belegt, es wir hier und da geredet, karten lagen auf dem Holz, der Wirt putzte Gläser und schank aus. Spotlight abwechselnd auf Greg Terance an der Bar und William Shepherd an einem einsamen Tisch in der Ecke.
Zwischendurch wird Nicole (Nic), Gregs Exfreundin, die zufällig auch an diesem Ort ist um ihren neuen Freund Leo vorzuführen, versuchen Gregs Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen um ihn womöglich eifersüchtig zu machen (Gespräche im Hintergrund), es wird jedoch nicht relevant für das Gespräch.

Hayden Christensen dient Steffi als Bildvolage
für Greg Terance

Greg: Nun, neuer versuch, neues Glück. kein Wagen und fern von dem Anwesen lief er durch die Londoner Straßen. Alles war so vertraut, es war lang her das er das letzte mal hier gewesen war. Spurlos und ohne ein Wort zu sagen war er verschwunden, hatte sich scheinbar in Luft aufgelöst und sogar die Pferde zurückgelassen. Die Hände in den Taschen des dicken Stoffmantels vergraben lief er durch die Strassen ohne jemanden anzusehen oder sich umzusehen. Wohin er wollte? So richtig bewusst war ihm das wohl nicht doch er hatte das dringende Bedürfnis sich in die nächste Bar zu setzen und sich Guiness oder Whiskey zu bestellen.

William: Warum er natürlich gerade um die Uhrzeit - und das mitten in der Woche - noch raus ging um einfach unter Menschen zu sein, statt allein, das weiß nur der liebe Gott. Zu allem schlechten gewissen und vor allem mit mehr als wenig an Etat hatte er zumindest die Umhangtasche mit sich genommen. Darin zwei Bücher zum büffeln. Kein Mensch der was auf sich hält setzt sich in eine Bar und lernt. Oder liest oder macht wie er beides, jedoch - er saß da, hatte ein halbleeres Glas vor sich stehen und büffelte. Als ob eine mächtige Aura von Spleenigkeit ihn umgab, und das allein von den Büchern her, war der Rest seiner Erscheinung aber recht anspruchsvoll. Es fehlte weder an Namen und noch an Wert der Klamotten die er trug was man aber nicht weiß - das sind Ereignisse die auf Rabatten liegen, denn die bekam er automatisch durch seinen Aushilfsjob. Andererseits - wären diese Stoffe viel - viel zu teuer.



Greg: Und wieso es gerade die Bar ist in der William sitzt die Greg da betritt weiß wohl auch nur der Liebe Gott. Sei es wie es Sei, der zurück gekehrte König betrat den Raum mit seinem so typisch, besitzergreifenden oder besser raum einnehmenden Gang, als schien er das Gebäude, den Ort mit seinem betreten zu seinem Eigentum, seinem Revier zu erklären. Er lies den Blick nur zur Bar schweifen und setzte sich auf den einzigen noch freien Platz neben eben jenem Kerl der sich da in Bücher vertiefte... In einer Bar... seltsamer Anblick  um den er sich aber nicht kümmerte, nur kurz sah er ihn an bevor er sich setzte und einen Irischen Whiskey bestellte, der beste der im Hause war, man trank ja nicht jeden Suff.

Nick Snider, meine Vorlage
für William.
William: Heute Abend weiß der liebe Gott aber eine ganze Menge, stimmt es? Nun er ist ja allwissend, hat der ein Glück. Ob er je lernen musste? Oder hatte er einfach das allgemeine wissen ohne das er dafür etwas hätte tun müssen? Das war nun wirklich zu beneiden. Nicht das William es schwer hatte dinge zu lernen, nein das nicht, aber Sicherheit und.. Vorsicht vor Nachsicht und das jüngste Gericht. Alles ein riesen große Haufen an Daten und Informationen die einem schlichtweg sagen: Du weißt noch nicht genug. Sieh dir den Herr Gott an, der weiß alles, kann alles - und bekommt kein Geld dafür. Das gerade der König von England eingetreten war, konnte man zu dem Zeitpunkt noch nicht ahnen, denn immerhin - wen kannte man? Ja natürlich kannte man alle. Aber Nun gut, eigenwilliger Titel. Wie wäre es mit Eure Lordschaft, oder euer Gnaden, nein? Nun, das war auch nicht wirklich von belang. Doch eine mächtige Aura wird wahrgenommen das er allein vom Geruch schon her den Kopf hob. Ein teures Waschmittel, das riecht man gleich, so etwas haftet an den Klamotten - viel zu teuer, alles andere wäscht genauso rein und ist auch noch günstiger, aber vom Geruch her war das einfach nur grandios. Und so hatte man schon wieder länger als einen Augenblick den Blick auf einen Fremden gerichtet.

Greg: Tja der Gott, schade schon das man sich von dem nicht eine Scheibe abschneiden konnte, doch man konnte es ja wenigstens versuchen! Oder so tun als wäre man Gott persönlich was ja eh irgendwie um einiges besser war als sich lediglich eine Scheibe von ihm abzuschneiden. Das was man da roch, ja das war wohl ein verdammt teures Waschmittel, was man sah sprang vor wenigen Tagen das erste mal über den Laufsteg und ist damit nicht nur mit einem Namen versehen sondern auch recht teuer. Aber die wenigsten wussten was gerade neu herausgekommen war. Seine ganze Art und weise hatte etwas unerreichbares. Jemand bei dem man das Gefühl hatte das er irgendwie... wichtig war. Die Maske saß, das Spiel konnte beginnen auf das es besser werden würde. Er fühlte sich etwas beobachtet doch auf so was nicht zu reagieren war eine seiner leichtesten Übungen. Man hob also das Whiskeyglas an die Lippen und trank einen Schluck. Eine der wohlgeformten Brauen zog sich in die Höhe "Das kann unmöglich das beste sein was sie im Haus haben" meinte er zum Barkeeper und kippte das Zeug direkt in das Spülbecken vor dem er saß. Da hatte er zu Hause ja besseren... sein Gesicht verbarg jegliche Emotionen. Was für ein Scheiß Tag

William: Na klar, selbst Gott sein. Du meinst nicht etwa einen alten Dicken Mann, mit einem weißen Umhang der gerade mal so knapp über dem mächtigen Bauch reichen würde, weil es ja so ist, das man sich nicht beklagen könnte, aber jemand der ohne alles zu lernen alles weiß - der kann nicht wirklich anregend sein oder? Na gut - er geht jeden Sonntag in die Kirche. Steht dafür extra früh auf und setzt sich in die reihe der gläubigen um seine Kontoauszüge zu überprüfen, und natürlich und das eher vom Studienfach her, die Kunst der Kirchlichen Bauten genießen. Deswegen, jeden Sonntag eine andere Kirche. Manchmal sogar eine Fahrt über Nacht damit man dann schon halb in Schottland war. Also mimte der Fremde mit seiner Absicht so unnahbar zu sein, einen alten haarigen Mann mit Halbglatze, Bierbauch und dem Allwissen? Oder war es der gutväterliche .. eigentlich ziemlich bedenklich wenn man heute als Mann über dreißig noch behauptet man hätte kleine Kinder gern. Ab in das Gefängnis, gehe nicht über los - ach sie halten sich für Gott? Ja dann ab in die Anstalt. Untherapierbar. Bei dem Ausbruch von Greg hob er die Augenbrauen an. Nicht zufrieden mit dem was dir der dicke verrückte alte Mann gestellt hat, der jetzt als Pädophil in der Anstalt sitzt weil er die Wahrheit gesagt hat? Wem glaubst man schon dem glauben selbst? Welch Ironie. Und so lag der Blick schon wieder auf dem Fremden. Der legte es aber drauf an angestarrt zu werden. Hallelulja - verzeih.

Greg: Da wurden einem die Worte im Mund... nein in den Gedanken vollkommen verquirlt! Sind wir hier in nem Mixer? Gut man hält sich nicht für Gott aber man stand zumindest mit ihm auf einer Stufe. Eine Art besser aussehendes Doubel das heute mal nicht ganz in weiß auftrat, doch vielleicht sollte man einige Meter tiefer glättern und sich selbst mit dem Teufel vergleichen den er wohl genauso gut hätte darstellen können. Sei es wie es sei, er genoss einen gewissen Einfluss und bewegte sich in gewissen Kreisen. Ab und an wurde man ja auch mal ins Königshaus geladen zu einer Tasse guten alten englischen Tee. Nichts was man genoss, doch etwas was Pflicht war um die guten Kontakte aufrecht zu erhalten. Man war ein Spieler und meistens zumindest einer der besten Sorte. Er wusste es im Normalfall zu manipulieren und sei es auch nur durch die vorhandenen Mittel "Sie dachten wohl ich würde einen Jameson 18y nicht von einem billigen Killbegan nicht unterscheiden können!" er sah den Barkeeper scharf an "Versuchen sie nie wieder MICH übers Ohr zu hauen oder sie können in kürze ihre Kündigung entgegen nehmen" bedrohlich waren jene Worte welche er dem Barkeeper nur leise entgegenraunte um sich dann wieder zurück zu lehnen und endlich jenen Whiskey zu erhalten der nicht nur auf der Karte stand, sondern den er sich auch bestellt hatte.

William: In einem Mixer - oh bitte nicht. Denn das wäre ja dann wieder eine Art Heidentum. Denn wie schon gesagt, das ist eine göttliche Gedankendebatte. Sieh sich das einer an, Nur der liebe Gott könnte Fähig sein mit seinem pädophilen Allwissen, ein Lebewesen zu erschaffen das das Wort Gedankendebatte zehnmal ohne Fehler hintereinander, und das ziemlich flott von sich zu geben. In Gedanken ging er das Wort Gedankendebatte gerade zehnmal durch, aber in Gedanken – das ist sogar Fischers Fritze einfach. Aber auch Fischers Fritze wäre angesichts des Schlechten weggespülten Whiskeys geradezu ertrunken. Da helfen auch keine frischen Fische mehr, geschweige denn, ein pädophiler allwissender Gott der dafür nicht lernen musste. Vorausgesetzt auch dieser hatte einen kleinen Teufel. Wenn Gott der alte Mann ist, wer ist dann zur Hölle, und das wortwörtlich der Teufel selbst. Ich glaube, der Teufel bietet das schönere Leben nach Tot, oder das Unleben. Oder er bietet das schönere Untote Leben, oder den tot an sich - egal was er da unten auch treiben mag - da ist es wenigstens warm. Und nun, da er den Fremden ausgiebig gemustert hatte, da klappte er das Buch zu und wandte sich direkt an Greg. Er hob sein Glas an und sagte dann mit einem süffisanten grinsen: „Sie erinnern mich an einen sehr jungen Elmar Fudd.“ Du weißt schon, das Schwein das Bugs Bunny jagt.

Greg: Oh ach, man möchte wirklich eine göttliche Gedankendebatte führen? Schon allein die Tatsache eine Gedankendebatte zu führen und sie zu erwidern wo man die Gedanken eines anderen eigentlich nicht vernehmen kann ist eine seltsame Art sich auszudrücken. Aber wenn wir schon vom Teufel reden und in Flammen stehen so hat er es wohl wirklich besser. Während sich die Engel und Gott in Enthaltsamkeit üben hat der Teufel es nicht nur warm sondern kann sich nach Lust und Laune vergnügen. Man wagte es zu bezweifeln das Engel wirklich so unschuldig und rein waren wie sie es behaupten. Immerhin besaß doch auch jede Nonne mindestens einen Dildo.. für den Herren... Amen. Doch weiter im geschehen denn man lässt den Gegenspieler ja nur ungern warten während doch für den Free Willy hier nur wenige Sekunden vergangen seien durften denn im Gegensatz zum Spielerlein verstand es Greg ja zu Kontern... irgendwie eben "Ach, schön das sie mich kennen... und wie ist ihr Name?" er sah den anderen mit eben jenen emotionslosen Zügen an, blickte direkt in seine Augen. An ignorieren dachte er nicht.

William: An ignorieren war der Herr auch nicht gewohnt. Auch wenn seine Kleidung weniger Free Willy entsprach statt dem Fremden sein Spiegelbild, so legte sich doch ein lächeln auf seine Lippen. Er hatte den Wortwitz doch noch irgendwie verstanden? Ach im Grunde war es doch eine Rüge. Wie unhöflich - und das einem fremden gegenüber. Aber irgendwie war er allergisch auf Verschwendung. Ja, William war jemand der eindeutig seinen Teebeutel dreimal benutzte bevor er ihn wegwarf. So ist das mit der Unterschicht - die muss sparen. Er reichte dem Fremden, mit dem Namen Elmar Fudd die Hand. „William Shepherd, freut mich sie kennenzulernen, Mr. Fudd.“ Eigentlich müsste man gestraft genug sein mit so einem Nachnamen oder? Aber nicht in London nein. Wenn die Leute hier wie die Drogenkloakenratten Wie Winehouse durch die Straßen bummeln, und Madonna, mit ihren wie viel - sechzig Jahren noch immer eine Sexgöttin ist, so darf man sich nicht darüber wundern, das dass Land des guten Geschmacks, nicht durch seine Nachnamen berühmt geworden ist. Dafür aber für den Tee, den William, dreimal wendete bevor er wirklich reif zum wegwerfen  war. Doch genug von solcherlei dingen - der Fremde hatte fortan einen Namen.

Greg: Einen Namen den er nicht wirklich mochte aber mit dem er nun Leben musste, alles hatte seine Vor- und Nachteile und das hier würde irgendwann sein Ende finden, der richtige Augenblick würde schon noch kommen. Er nahm die Hand des Teebeutelwenders und nickte ihm standhaft zu. Die Fassung verlieren? Nein, die Maske saß. Wenn Dreiwettertafft wirklich funktioniert war das wohl etwas was man gut mit seiner Maske vergleichen konnte. Kurz schweifte der Blick zu Leon und er nickte ihm zu bevor er sich weiter auf William konzentrierte "Die Freude ist ganz meinerseits Mr. Shepherd" er hatte es ja nicht nötig sein Gegenüber zu beleidigen. Man sah auf das Buch, versuchte zu erkennen was das Kerlchen da eigentlich gelesen hatte während das Glas in die Hand fand und man sich den um einiges besseren Whiskey Munden lies.

William: Im Großen stellte sich auf dem Buchtitel nur eins in Frage - war wirklich das drin was draufstand was drin war? Und wenn ja - wie bekam er das Buch dann so ohne weiteres in die Tasche? 'Die ganze Welt des Barock'. Er schleppte also die ganze Welt mit sich herum, und das nicht einfach so - nein da schloss sich ein Buch mit technischen Zeichnungen gleich mit an. Das ist doch mal ein Wunderwerk, - weiß der Teufel ob nun von dem Alten Mann oder von Menschenhand, oder über die Kausalitätskette mehrere denkwürdiger Ereignisse, dessen Antwort stupider weise, 42 ist oder aber auch, wie man so schön sagt, lässt sich vieles auf der Welt mit der Zahl Phi erklären. Nicht Pi, keine Verwechslungen bitte. Dabei zum Beispiel der menschliche Körper. Zum Beispiel einem menschlichen Körper dessen Hand er gerade gedrückt bekam. Er wollte seinen Namen nicht verbessern? Dann hieß er wirklich Fudd - also doch, dank der gedankendebatte hatte man ein hellseherisches wunder vollbracht - einen Nachnamen erraten ohne sich anzustrengen. Ohne sich anzustrengen trotzdem etwas wissen - ist man jetzt Gott? Duck dich, und ab in die Zelle. „Sie sind sicher Ire, oder?“ Nicht das man es nötig hatte jetzt herumzuraten warum und wie - aber die Beständigkeit auf genau diese beste Sorte von Alkohol - typisch Irisch. Schon der Dritte in dieser Woche.

Greg: Wenn dieser Kerl da Gott war würde es den Wahnsinn der Kirche wenigstens erklären. Greg war nicht gläubig, er glaubte durchaus an manche der Mythen die man in Irland so kannte aber an Gott glaubte er im Grunde nicht. Etwas das man nicht jedem auf die Nase band. Man stellte also fest das es sich bei dem Mann neben sich um eine gebildete Persönlichkeit zu handeln schien, vielleicht versuchte er auch nur intelligenter zu erscheinen als er war, doch dann war dies eindeutig der falsche Ort für solcherlei Lektüre. "Korrekt und sie Student" häng doch ein r ran und du weißt was du bist Bursche. Greg hatte Nic nicht bemerkt... besser so.

William: Student klang nun aber nicht wirklich nach etwas, was er sein könnte, ja natürlich ist er Student Das sieht man ihm an. Das strahlte er aus. Wer sonst kam an einem verdammten Mittwoch Abend mit Lektüre in eine Bar? Niemand. Wirklich niemand! Das ist unnormal. Aber! Ja nichts aber. „Stimmt. Kunstgeschichte.“ Und Philosophie. Das ist Nobel. Okay, nein ist es nicht, aber man hat ja seine Grunde. Ja, nicht nur das Interesse an der Kunst - er konnte auch viele Blumen beim Namen nennen, besann sich auf die Kunst Vögel anhand ihres Zwitscherns zu erkennen. Lauter nutzloses Zeug. nenn deinen richtigen Vornamen und er sagt dir woher der Namen kam, ob es Abkürzungen gibt und welche Berühmten Persönlichkeiten diesen ebenfalls trugen. Also er tat nicht intelligent, er war es zu dem Leidwesen anderer, so schien es. Er wurde grundsätzlich in die Schublade Streber, Türknauf, Schild Unterschrift langweilig gesteckt obwohl das nicht besonders fair war. Er hatte durchaus Humor! Er besann sich auch weder auf Leo noch auf Nicole, denn er führte ja ein Gespräch und das sogar sehr begeistert. „Aus welchem Teil Irlands kommen Sie?“

Greg: Auch Greg war Student doch im Gegensatz zu Willy hier sah man ihm das nicht an der Nasenspitze an, denn wenn er Bücher in der Öffentlichkeit lass dann in einem Cafe. Man verdrängte die bekannte Stimme die man im Hintergrund vernahm, sie war einfach nicht vorhanden und widmete sich weiter William, nun sogar viel aufmerksamer, alles nur nicht Nic bemerken, nicht ansehen, nicht hören, nichts von alledem denn sie war in seinen Augen eine Schlampe und konnte ihm gestohlen bleiben. Ganz einfach. "Kunstgeschichte, interessant" meinte er mit perfekt gestellter Freundlichkeit, denn er konnte nicht von sich behaupten das ihm sein Gegenüber bereits ans Herz gewachsen war. "Aus Dublin" antwortete er bereitwillig, einfach nur das Gespräch am laufen halten...

William: Was da gefragte jemand nach einem Autogramm? Aber bitte nicht an den lieben Gott, sonst befürchte ich Wunder könnten durchaus wahr werden. Und wenn dem so war dann saß hinter Elmar ein großer Dicker alte Mann, mit vielen Haaren und einer weißen Kutte und einen Moment in Bestürzung lehnte er sich etwas zur Seite und betete - welch Ironie - das es nicht der war für den er ihn hielt. Aber nein, das war eine junge Frau. Hey, die kennt man doch. Das ist Amy Winehouse! Ah nein wie heißt sie, Megan Fox.. nein.. ach komm du kennst den Namen doch. Samantha Jones! Nein die ist Blond. Das kann doch nicht, das ihm der Name nicht einfiel. Jedoch, weine berühmte Persönlichkeit. Schon die Zweite! Und mit einer hatte er sogar Kaffee getrunken. Welch Glück das er nicht wusste, das er mit dem vermeintlichen Elmar Fudd auch eine kleine Berühmtheit vor sich hatte. Welch Zufall! Und das nur weil er Mittwochs in eine billige Bar ging Das ist doch wohl - wow. Zurück zu dem Iren. „Dublin, schöne Stadt. Ich war bisher nur einmal dort. Zum Gottesdienst. – Nicht das ich besonders gläubig wäre.“ Alter Mann, alter Mann- „aber ich bin immer ein wenig auf der suche nach alten gotischen Kirchen. Die haben noch dieses gewisse Flair, was man von Kirchen erwartet. Finden sie nicht? Als gebürtiger Ire?“

Greg: Erst das Autogramm und danach würde sie bei ihm im Bett landen wie sie es bei jedem tat. Er trank einen weiteren Schluck des Whiskeys... eigentlich wollte er doch weniger von dem Zeug trinken, doch irgendwie gelang ihm das nicht so wirklich. Entweder das Zeug war zu gut oder er zu schwach... doch es musste am Whiskey liegen denn das er zu schwach war, das war ein Ding der Unmöglichkeit. "Die Christ Church Cathedrale bietet in der Tat einen imposanten Anblick. Waren sie schon in der Krypta?" Er verstand nichts von Kunst, er hatte nicht einmal ein Auge für solche Dinge aber das tat nun nichts zur Sache. "Doch ich muss sagen das selbst die irischen Kirchen nicht mit der Kathedrale am la de la Seu in Barcelona mithalten können"

William: Sagte er dem, der Barcelona nur aus dem Fernseher kannte. Also rein optisch. So ein Jammer. Ja, es gab keinen besseren Ausdruck für ich bin zu Arm zum reisen. Na ja eigentlich müsste er gar nicht so arm sein, wenn seine Grosseltern doch einiges an Geld hatten, aber sie bezahlten das Studium und mehr wollte man ihnen und sich selbst nicht zur last fallen. Und - man war immer noch ein bisschen eigenständig in dem was man tat. „Nein leider nicht. Der Eintritt wird vermutlich den Normalsterblichen verwehrt, oder aber, ich hab einen günstig schlechten Tag erwischt. Aber das kann immer mal passieren. Ich werde das bestimmt noch einmal wahrnehmen, wenn das eine persönliche Empfehlung sein sollte, und wenn nicht, dann vermutlich auch, denn meine Neugierde haben sie jetzt unter Garantie angestachelt, Herr Fudd.“ Gut oder schwach. Das kannst du dem armen Will auch nicht beibringen. Der trinkt nämlich Eistee. Und nicht mal besonders kalten weil er seit je her nur an einem Glas rumnippt. Ist das günstigste hier, weißt du?

Greg: Eine Augenbraue zuckte kurz ganz leicht als er das Wort Flitterwochen vernahm, irgendwie wurde ihm dabei doch ein wenig übel. Was setzte sich dieses Weib eigentlich so nah? Wieso ist sie noch nicht vor irgendeine Flinte gelaufen? Wo man ihn doch nun schon Mr. Fudd nannte. Ach Moment,... sie stand ja schon mal vor seinem Lauf, er war nur töricht genug ihr nicht die Kugel ins Hirn zu jagen, schade aber auch. Na ja, passiert. Aber seit wann wurde einem der Eintritt in die Kathedrale eigentlich verwehrt? "Es ist öfter sehr voll" meinte er und nickte zustimmend "Eine Empfehlung, die Kathedrale ist wirklich einen Besuch wert." erneut wurde ein Schluck aus dem Glas genommen "Welche Universität besuchen sie nun eigentlich?"

William: „London University.“ Anders St. Charlston, zumindest solange bis das Original wieder aufgebaut war. „Eigentlich nicht unbedingt mein Favorit, aber bei den Universitäten, sprich College wo ich mich sonst beworben habe, haben meinen Qualifikationen anscheinend nicht gereicht.“ Royal art oder Goldsmiths. Stattdessen war er jetzt bei dem Teil der London University, der University of Arts, sprich für bildende Kunst und das war ganz gut so. Natürlich - das teuerste, aber das war nicht unbedingt seine Entscheidung gewesen. Die hatten nur Ja gesagt und das war alles. „Wenn ich mich nicht ganz vertue, dann könnte es sein, das wir eine gemeinsame Altersklasse haben, darf ich demnach annehmen sie studieren auch“

Greg: Sie verschwand... es musste einen Gott geben! Greg sollte wirklich zur nächsten Kirche und sich taufen lassen, wenn Gott so was möglich machte dann war er gern bereit das bisschen Kirchensteuer zu bezahlen. Er war also von Nics grandioser Anwesenheit erlöst, das ihn das erleichterte oder das er sich an ihrer Anwesenheit überhaupt gestört hatte, hatte er sich nicht anmerken lassen. "Vorübergehend?" fragte er nur um noch einmal einzuschätzen ob er wirklich auf die Londoner Uni ging oder doch auf St. Charlston was um einiges besser war als die Londoner... und nicht staatlich. Es sei denn der User hat was nicht mitbekommen. "Das dürfen sie annehmen. Politikwissenschaften und Wirtschaftslehre" das Nic nun gegangen war musste ja nicht bedeuten das man nun das Gespräch unterbrach.

William: Das wäre auch zu schade. Will ist schon begierig darauf die Telefonnummer des Fremden Iren zu ergattern. Nicht weil mein irgendwie sexuell von ihm angetan ist sondern weil es einen ja doch freut wenn man in dieser gottlosen Stadt endlich mal wieder jemanden findet mit dem man sich unterhalten kann. Ich bin ja so... einsam! „Vorübergehend. Ich hörte die eigentliche Universität wird derzeit nach einem Brand wieder aufgebaut.“ Und da St. Charlston seine Studenten derweil da untergebracht hat, war das nur vorübergehend. Aber nach den neusten Meldungen wird der Aufbau wohl noch etwas länger als zwei Jahre dauern. Oh... worauf studieren sie denn hin? Irgendwas großes? Politiker? Oder ... so etwas in der Art? Klingt das schon nobler? Auf jeden fall.

Greg: Telefonnummer? Herrje... Er nickte bei seinen Worten "Der Aufbau allerdings zieht sich hin, wir werden es daher wohl noch eine Weile in der Londoner Universität aushalten müssen" nein, das war etwas worüber er nicht begeistert war und er bezahlte auch nur noch die Hälfte für das Studium. Man sah es ja gar nicht ein für Leistungen zu bezahlen die ihm dort nicht mehr geboten wurden. "Ich gedenke in die Politik zu gehen sobald ich meinen Magister erworben habe" ganz einfach, was denn auch sonst? Präsident wollte man werden! Auch wenn der Gedanke schmerzlich war, das war sein Ziel auch wenn dies hieß irgendwann nach Amerika zu müssen. "Und sie?" was könnte man werden wenn man Kunstgeschichte studierte? Greg konnte sich wahrhaftig nichts vorstellen.

William: So? Ich dachte nur gebürtige Amerikaner konnten auch Präsident werden? Bin ich falsch informiert. Na ja, aber sehen sie es Positiv Mr. Fudd - wenn das Könighaus eine neue Prinzessin auf den Markt schmeißt haben sie immerhin die Chance auf einen richtigen Königstitel. So viele Queen Mum - Gott möge sie schützen - wird es wohl nicht mehr geben. Vorallem nicht mit dem Rottweiler auf dem Thron. „ Ja.. aber so schlimm ist das nicht. Glaube ich zumindest.“ Er kannte das eigentliche Privileg des originalen Colleges ja noch nicht. „Das sind ja wirklich große Ziele. Da kann ich nur Glück wünschen.“ Würde man Mr. Fudd wählen? „Aber wenn es soweit ist, sollten Sie darüber nachdenken sich einen anderen Namen zuzulegen als Elmar Fudd.“ Wie wäre es mit Betty Boob?

Greg: Betty Boob war nun gänzlich unpassend. "In der Tat..." ja, große Ziele, doch seine Ziele waren schon immer groß und er hatte jedes erreicht, sah man mal von den gescheiterten Beziehungen ab und dem Liebesleben über das er nicht nachdenken wollte da ihm sonst das Gefühl überkam die 6 mm aus dem Handschuhfach des Bugattis zu zaubern und damit Juris aller wertesten noch mehr Löcher zu verpassen. Lassen wir das. "Danke" hängte man noch an bevor man es vergaß, reinste Form der Höflichkeit. "ich könnte es mit meinem richtigen Namen versuchen" meinte er und nahm erneut einen Schluck der das Glas leerte "Gregory Terance" meinte er schließlich, er war Elmar Fudd leid...

William: „Nicht wahr! Bridon Belfrey!“ Hey, ich kenn dich! Du bist eine Reitsportpersönlichkeit. Ja, eigentlich will er auch eins, aber die sind so teuer. Er leistet sie nicht mal ne Katze. Ein Jammer. Er hoffte immer eine würde ihm zulaufen das er gezwungen wäre sein gutes Herz spielen zu lassen damit er kein schlechtes gewissen bekommt wenn er sich fortan um sie kümmert, ist aber noch nie passiert. „Ein grandioser Hengst. Ich hab die Siegeswelle in der Zeitung verfolgt.“ Noch eine berühmte Person. Das ist nicht auszuhalten! Das ist ja unglaublich. Und siehe an, William ist Feuer und Flamme, nimm mich mit zu deinem Stall deiner Wahl, zeig mir die Pferd, sei mein Licht, mein leitender Phönix in der Welt. Tiere sind ja so, tierisch! Hust, röchel, ich mein... hust. Verdammt. Bei Berühmtheiten hat sich die Telefonnummer immer irgendwie so... gegessen. Gut das er von Katharinas Talenten erst später durchs googeln erfahren hat.

Greg: Da könnte man fast meinen sein Hengst wäre berühmter als er... da war doch was. Das Lächeln schwand von seinen Lippen und irgendwie wirkte er gerade doch tatsächlich etwas... nachdenklich. Seine Siegeswelle hatte mit seinem verschwinden ja geendet was den Medien natürlich nicht entgangen war, denn er war zu Turnieren nicht aufgetaucht an denen er angemeldet war und schien vom Erdboden verschluckt gewesen zu sein. Greg nickte jediglich als Zustimmung. Gotteswillen Bridon und Bella! Er hatte sie vollkommen vergessen als er gegangen war. Er war noch nicht einmal bei ihnen gewesen geschweige denn das er irgend jemanden gebeten hatte sich um sie zu kümmern, das allerdings machte ihm nun ernsthafte sorgen. Ein Blick auf die Rolex und er zog das Handy aus der Tasche "Wenn sie mich kurz entschuldigen würden" und schon schwang er sich von seinem Barhocker, sah den Barkeeper mit einem "ich komme wieder" blick an und verlies die Bar um kurz im Stall anzurufen.

William: Er kommt wieder, er geht aber er kommt wieder. Das ist doch mal was. Einen Moment als Greg Terance draußen war und telefonierte nahm er sich die Zeit, sprang vom Hocker, streckte sich so unauffällig wie möglich und freut sich eigentlich gerade armausufernd das er mal wieder jemanden gefunden hatte, der nicht gleich flüchtete. Obwohl... wenn das jetzt nur ne ausrede gewesen ist. Nicht schon wieder. Deprimiert setzte er sich zurück auf den Hocker, Niedergeschlagen wurde das Glas geleert. Also das wars mal wieder. Du blöder Idiot, was laberst du auch einfach die Leute an. Da siehst du mal wieder was passiert. Das - DAS ist ein Grund warum du keine Freunde hast. Abgesehen mal von Katharina, aber gut das ist keine Freundschaft das ist, wir gehen zusammen aus und bilden uns mit Opern weiter. Das ist nett wirklich, aber nicht unbedingt eine Freundschaft. Das ist eine Bekanntschaft. Genau. Gut, wann hatte er auch mal Zeit für Freundschaften oder so was? Er hatte das Studium, zwei Jobs um seine Wohnung und Leben zu bezahlen und dann? Dann zwischendurch war er auf Seminaren, Kursen, Weiterbildungen. Was will man da eigentlich mit Sozialen Kontakten. Da sieh wie du enden wirst, Blick nach rechts, alter dicker Mann mit weißer Kutte - ach nein vergessen wir das.

Greg: Er musste es dreimal versuchen bis die verschlafene Stallleitung angesäuert ans Telefon ging und sich ihre Laune nicht besserte als Greg ran ging. Es war gut das er die Bar verlassen hatte denn die ersten Minuten schrie sie ihn an, er lies sie ihren Wutausbruch beenden und holte sie mit wenigen Worten auf den Boden der Tatsachen zurück um zu erkennen das die arme Frau nun am weinen war. Irgendwann war man an einem Punkt angelangt an dem man sich ohne weitere Ausbrüche über den verbleib der Pferde informieren konnte und erleichtert hörte das es ihnen gut ging. Schwupp wurde das Telefonat beendet und man ging zurück in die Bar und auf den Platz neben William und dem weißen, dicken Mann zu. Der nachdenkliche Ausdruck war zwar nicht verschwunden, dafür die Sorge die zum Schluss seine Wangen blasser werden lies. Er reichte dem Kellner einen 50 Dollar schein, Trinkgeld würde es nicht geben. Und das war nur für ein Glas des Whiskeys. Kaum war bezahlt sah er William wieder an.
William: Fünfzig Dollar. Wow... ein kleines Vermögen. Von so was kann er ja nur Träumen. Na ja, gut nicht wirklich. Das hat man schon, aber gewiss nicht zur freien Verfügung. Er hatte so einen ein Geld Tick, und dazu noch einen ziemlich beknackten. Aber dazu nicht mehr, weil - Dollar ist ja nun nicht das übliche Zahlungsmittel in England und so wird Greg gerade mal als International angesehen. Der kommt rum. Klar bei der Publicity  und dann wird er kein professioneller Spring- Dressur- Vielseitigkeitsreiter? Na ja gut, Politik, das ist ja auch schon mehr wert schätze man. Er bezahlte und sah ihn an. Oh oh - der berühmte ich-geh-dann-mal-blick. Kaum zurück schon wieder weg. Frag ihn, frag ihn, frag ihn! Nein nein... das ist doch, wie stalking oder? So fängt das an. Und welcher Promi gibt schon seine Telefonnummer raus? Abgesehen von der kleinen Kunstrebellin.

Greg: Wieso er das nicht wurde? Ganz einfach, weil er das bereits war! International gewann er Turniere, nahm an Meisterschaften teil, er war professionell unterwegs doch das schien ihn einfach noch nicht genug Arbeit zu machen so das er neben seinem zweiten Job als Geschäftsmann auch noch studieren musste. Soviel Geld kam nicht von nichts und seine Eltern hatten sich ja inzwischen durchaus abgekapselt seit dem sie mitbekommen hatten das der Pike-Bube auch den Männern nicht abgeneigt war. Er sah William an, wog eine Weile ab ob er ihn irgendwann nützlich werden könnte. Gute Kontakte waren eigentlich niemals zu unterschätzen. Als Promi würde sich Greg allerdings eigentlich nicht sehen, er holte ein kleines, silbernes Etui heraus, öffnete es und zog eine der Visitenkarten heraus und legte sie vor William auf die Bar, es war natürlich die von Greg "Vielleicht können wir unsere Unterhaltung ein andermal fortsetzen, ich muss mich leider verabschieden doch ich habe noch einiges zu erledigen" schlafen? Konnte man das essen? Hoch lebe der Kaffee.

William: Kaffee... Kaffee? Wirklich? So wie Kaffee zum trinken? Er gönnte sich einen Milchkaffee bei der Konkurrenz  einmal in der Woche, ansonsten bei Starbucks - da kriegt man ihn umsonst. Fast. Wird vom Gehalt abgezogen. Aber da muss man ständig Kaffee trinken. Das ist so ein Solidaritätsfakt. Er nahm die Visitenkarte an, warf einen kurzen blick darauf. Da ist der Name, Telefonnummer, Handynummer. „Entschuldigen Sie mich einen Augenblick.“ Er drehte nur kurz den gesamten Körper zur gegenüberliegenden Seite, grinste im Sekundentakt wie ein Honigkuchenpferd und drehte sich wieder, voll cool zu ihm um. Ich bin gelassen. Absolut. Ich treffe lauter Promis und bekomme ihre Visitenkarten und Telefonnummern. William, du bist so ein gottbegnadetes Glücksschwein. Da ist nichts mehr heilig. „Das würde mich wirklich sehr freuen, wenn man dies noch mal wiederholen könnte, oder da neu ansetzen oder weiterführen, je nach belieben.“

Greg: Er musste in den Stall, die Uhrzeit war da egal. Wie lange hatten seine Diamanten ihn nun schon nicht mehr gesehen? Ein halbes Jahr? Wie lange war er fort gewesen? Er könnte es selbst nicht sagen doch er musste zu ihnen. Cat war wieder da, auch das hatte er durch das Telefonat erfahren denn immerhin hatte sie sich um seine Schätze gekümmert. Er reichte William die Hand "Es wäre mir ein vergnügen. Auf Wiedersehen Mr. Shepherd" und schon schob man sich elegant vom Barhocker. Dieser Kerl war schon irgendwie komisch, doch er war nett, hatte still und machte nicht den Eindruck als würde man sich durch seine Anwesenheit den Ruf verbauen. Sobald man sich verabschiedet hatte würde er die Schlüssel des Bugattis aus der Tasche ziehen und die Bar verlassen.

William:
Na den Ruf verbaut er gewiss nicht. Wie denn auch wenn er keinen hat? Das ist schon so ne Art unfreiwilliges Mauerblümchen und auf einmal, binnen ein paar Monaten traf er einen Prominenten nach dem anderen. Ist das Jahr 2008 etwa so was wie ein Glücksbringer? Dabei dachte er noch, das Jahr der Ratte geht nicht spurlos an ihm vorbei. Da hatte er schlichtweg vergessen Greg über seinen Namen aufzuklären, so durcheinander war er angesichts der zweiten Berühmtheit. Schade das die junge Frau schon weg ist. Nichts mehr mit Autogramm. Das brachte vielleicht ein bisschen Geld ein. Bei erbitterten Fans oder solche dinge. Er konnte mit Autogrammen nicht viel anfangen. Die meisten sind ohnehin nur ... ja sie sind im Grunde kompletter Nonsens, aber so steckte man die Karte sorgfältig weg, zahlte schließlich seinen Eistee und verließ die Bar nur wenige Minuten später nach Gregory Terance.

Ende Akt 1, Szene 1.


Mit Dank an Steffi (Ihre Blog Adresse tuts nicht mehr) und Ninchens.net

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