Buchbesprechung: Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück
Buchtitel: Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück
Autor/in: Helen Fielding
Art: Taschenbuch zum Film
Verlag: Goldmann
Reihe: Bridget Jones
Seiten: 345 + Danksagung
Erstanden: Schnäppchenmarkt
Beschreibung: Bridget Jones ist eine Frau von Heute: Sie hat einen Mann, dafür eine Mutter, die es nur gut mit ihr meint, und einen besten Freund, der nicht auf Frauen steht. Und sie hat Jude und Shazzer. Gemeinsam löst das Damentrio alle zentralen Fragen der Daseins – von der Bindungsangst der Männer über Dreißig bis zur Interpretation von Schwangerschaftstests. Doch vor ein paar von Bridgets Problemen kapituliert sogar der weibliche Krisenstab. Sie heißen: Daniel Cleaver, Mark Darcy und – Mutter.
Und jetzt ich: Das Buch wird auch vertreten als Tagebuch der Bridget Jones, weil es eben genau das ist – ein Tagebuch in dem ein neugieriger Mensch, wie ich zum Beispiel, seine Nase stecken kann und in ein anderes Leben eintaucht. Und auch wenn Bridget es nicht leicht hat mit ihrem Machochef und dem fürnehmen Briten Mark, es ist saukomisch, wirklich saukomisch zu lesen. Natürlich gibt es zum Film nicht allzu viele Parallelen aber auch vom Film unabhängig ist das Buch wirklich köstlich zu verfolgen. Und das mit Suchtpotenzial, einfach nur ein ganzes Jahr mit Bridget Jones verbringen, bei dem Versuch das Rauchen aufzugeben, abzunehmen und gefälligst keine Lotterielose zu kaufen.
Das Tempo im Buch ist angenehm und lässt keine Langeweile aufkommen. Ich glaube jede Frau die das Buch liest wird verdammt froh sein, gen Ende eine völlig bekloppte Mutter zu haben, denn das ist immer noch besser als das was Brigdet auf die Welt gebracht hat – oder eben auch nicht. Es teilen sich britischer Humor, neben spritzig witzigen Anekdoten die Welt der Singles aufzurütteln die letztendlich doch auf ihre Figur scheißen weil es immer jemanden gibt der Kritisiert, ob man jetzt so ist oder so.
Fazit: Ich denke, das zweite Buch werd ich mir auch noch dazu leisten denn das war tatsächlich eine interessante Lektüre, die man sich immer wieder mal gönnen kann. Ebenso wie Schokolade zum Frühstück.
Liebe Grüße
Aya
Autor/in: Helen Fielding
Art: Taschenbuch zum Film
Verlag: Goldmann
Reihe: Bridget Jones
Seiten: 345 + Danksagung
Erstanden: Schnäppchenmarkt
Beschreibung: Bridget Jones ist eine Frau von Heute: Sie hat einen Mann, dafür eine Mutter, die es nur gut mit ihr meint, und einen besten Freund, der nicht auf Frauen steht. Und sie hat Jude und Shazzer. Gemeinsam löst das Damentrio alle zentralen Fragen der Daseins – von der Bindungsangst der Männer über Dreißig bis zur Interpretation von Schwangerschaftstests. Doch vor ein paar von Bridgets Problemen kapituliert sogar der weibliche Krisenstab. Sie heißen: Daniel Cleaver, Mark Darcy und – Mutter.
Und jetzt ich: Das Buch wird auch vertreten als Tagebuch der Bridget Jones, weil es eben genau das ist – ein Tagebuch in dem ein neugieriger Mensch, wie ich zum Beispiel, seine Nase stecken kann und in ein anderes Leben eintaucht. Und auch wenn Bridget es nicht leicht hat mit ihrem Machochef und dem fürnehmen Briten Mark, es ist saukomisch, wirklich saukomisch zu lesen. Natürlich gibt es zum Film nicht allzu viele Parallelen aber auch vom Film unabhängig ist das Buch wirklich köstlich zu verfolgen. Und das mit Suchtpotenzial, einfach nur ein ganzes Jahr mit Bridget Jones verbringen, bei dem Versuch das Rauchen aufzugeben, abzunehmen und gefälligst keine Lotterielose zu kaufen.
Das Tempo im Buch ist angenehm und lässt keine Langeweile aufkommen. Ich glaube jede Frau die das Buch liest wird verdammt froh sein, gen Ende eine völlig bekloppte Mutter zu haben, denn das ist immer noch besser als das was Brigdet auf die Welt gebracht hat – oder eben auch nicht. Es teilen sich britischer Humor, neben spritzig witzigen Anekdoten die Welt der Singles aufzurütteln die letztendlich doch auf ihre Figur scheißen weil es immer jemanden gibt der Kritisiert, ob man jetzt so ist oder so.
Fazit: Ich denke, das zweite Buch werd ich mir auch noch dazu leisten denn das war tatsächlich eine interessante Lektüre, die man sich immer wieder mal gönnen kann. Ebenso wie Schokolade zum Frühstück.
Liebe Grüße
Aya
Das liest sich sehr gut :-) Und es ist eine Schande, dass ich das allein schon bei dem Titel immer noch nicht gelesen oder gesehen habe.
AntwortenLöschenIch hab das Buch damals von meiner Mutter empfohlen und zum lesen bekommen. Ich war zwar erst ein wenig skeptisch - Frauenlektüre und so - aber beim Lesen hab ich mich köstlich amüsiert. ^^
AntwortenLöschenWie lange hast du denn zum Durchlesen gebraucht? Oo
Ehm... gestern Abend fertig geworden, also Zwei Tage.
AntwortenLöschen@ Aya:
AntwortenLöschenDas ist ja fix. Aber gut, wenn man die Zeit hat ;-)
@ Science-guy:
Damit hab ich kein Problem, im Gegenteil. Gerade angebliche Frauensachen finde ich oft interessant.
Mist. Schon wieder mit einem Buch angefixt worden... Meine Lese-Warteliste ist jetzt schon überfüllt... Aber eins... Grr... XD
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